Als ich in meinem Zimmer ankam schloß ich sofort die Tür ab und rannte in mein Badezimmer. Und ja ich hatte mein eigenes Badezimmer es war an mein Zimmer angebaut.Ich schaute sofort in den Spiegel und betrachtete meine schmerzende Wunde an meiner Schulter. Ich berührte sie und zog sofort die Luft ein da es so schmerzte nun drehte ich mich um und sah endlich was an meinem Rücken war. Es waren 5 große Kratzer und die waren nicht gerade an der Oberfläche nein ich schätzte sie waren ca 3-5 mm tief. als ich über all das nach dachte was in denn letzten Wochen passiert ist fing ich an zu weinen und setzte mich in die Badewanne und machte den Duschkopf an damit das warme Wasser auf mich hinab fiel. Das Wasser unter mir färbte sich rot von meinem Blut.
-Zur selben Zeit unten bei Lydia und ihren Freunden-
Oh Gott ich schloß die Tür und drehte mich langsam um und sah Scott & Stiles sie hatten genau so ein geschockten Ausdruck.Ich unterbrach die kurze Stille "Habt ihr das auch gesehen?" Stiles antwortete darauf "Nein Lydia, wir sind Blind, natürlich haben wir das gesehen!" Scott sagte darauf hin "Stiles!" Und stieß ihn mit seinem Ellenbogen in die Rippen. Ich sah Stiles böse an. Stiles merkte was er gesagt hat "Oh man so meinte ich das nicht Lydia" Ich nickte ihm zu und wir gingen ins Wohnzimmer wo jeder meiner Freunde saß, sie wussten alle warum meine Cousine Clary hier ist. Ihre Eltern starben vor ca 3 Wochen bei einem Autounfall, seit dem wohnt sie bei uns nach den Ferien geht sie mit uns auf die Beacon Hills High School. Aber gerade als ich sie sah das hatte mich echt geschockt, ihre Kleidung und ihr Körper waren voller Erde und noch irgendwas aber was das war konnte ich nicht erkennen. Scott unterbrach mich mit seinen Gedanken "Lydia sie roch nach Blut" Ich haute mir mit meiner Hand vor sie Stirn und sagte "Scheiße das war Blut auf ihrem Kleid" Scott's Gesicht wurde bleich und er rannte nach oben. Jeder hier wusste das Scott auf Clary steht und sie auch auf ihn. Nur die beiden merkten das nicht. Ich rannte ihm hinterher und sah gerade noch wie er die Tür eintritt. Meine Mutter wird uns umbringen! Er rannte ins Badezimmer wo Clary zum Glück angezogen in der Badewanne saß und weinte. Es zerbrach mir mein Herz sie so zu sehen.
-Clary's Sicht -
Ich hörte ein Dumpfes Geräusch aber das war mir egal ich vergrub mein Gesicht weiter in meinen Händen. Dann machte jemand das Wasser aus und hockte sich mit in die Badewanne. Ich schaute auf und sah Scott wie er mich ängstlich und geschockt anschaute aber naja eigentlich schaute er meine Wunde an. Ich weinte weiter er nahm mich sofort in den Arm und sprach mir tröstende Wörter zu. Ich erwiderte seine Umarmung als wir uns lösten standen alle wirklich alle in meinem Zimmer Stiles, Derek, Isaac, Boyd, Aiden, Ethan, Danny, Jackson, Liam, Allison, Malia, Kira, Erica und Lydia. Lydia unterbrach die ruhe und sagte "Scott raus aus dem Badezimmer. Allison hol bitte neue Sachen und der Rest runter ins Wohnzimmer sofort!" Alle gehorchten ihr aufs Wort und gingen runter. Allison kam mit einer schwarzen Jeans, einem schwarzen Top und einem Gold-Braunen Pulli und frischer Unterwäsche ins Badezimmer. Sie schloß die Badezimmertür hinter sich und half Lydia dabei mir meine Wunden zu säubern und zu verbinden. Ebenso wuschen sie mir meine Haare und meinen Körper auch, da ich Mental und Körperlich am Ende war. Als sie fertig waren zog ich mich an und trocknete meine Haare. Danach umarmten mich Lydia und Allison, wie ich die beiden liebten sie waren einfach die besten! Danach gingen wir runter ins Wohnzimmer, ich setzte mich neben Scott, er sah einfach nur süß aus mit seinen verwuschelten braunen Haaren und seinen glänzenden Augen. Lydia ging in die Küche und holte Kekse und was zu trinken, sie stellte es auf den Tisch und setzte sich in den Sessel. Nun saßen alle im Wohnzimmer verteilt und schauten mich an. Derek war der erste der etwas sagte "Clary, was ist passiert und wo warst du ?" Alle schauten mich an, ich atmete tief ein. Scott legte seinen Arm um meine Schultern und drückte mich zu sich und sagte "Du bist in Sicherheit!" ich sagte darauf "Das weiß ich ja aber ich glaube ihr werdet mich dann für verrückt halten." Ich schaute sie an aber sie schüttelten alle denn Kopf und dann begann ich zu erzählen "Ich ging in den Wald um den Kopf frei zu kriegen und ging spazieren ich vergaß dabei die Zeit und irgendwann merkte ich das es dunkel geworden ist. Auf dem Rückweg hörte ich komische Geräusche ich drehte mich ständig um und ging schneller da ich das Gefühl hatte beobachtet zu werden auf einmal hörte ich ein knacken hinter mich als ich mich umdrehte.." Ich stoppte kurz ich atmete noch einmal tief ein und aus und fuhr fort "Als ich mich umdrehte war da ein riesen großes schwarzes Tier oder eher gesagt ein riesen größer schwarzer Monsterwolf seine Augen glühten rot es knurrte mich an. Dann fing ich an zu rennen es verfolgte mich, nach ein paar Sekunden sprang es mich an und hielt mich mit seinen Krallen fest."Ich musste wieder stoppen um die Tränen die sich in meinen Augen stauten zu verdrängen Scott zog mich noch näher an sich her ran, ich weiß nicht warum aber seine nähe beruhigte mich.Ich fing an weiter zu erzählen "Ich drehte mich unter seinem griff und tritt ihm ins Gesicht daraufhin sprang es einen Schritt zurück in der Zeit stand ich auf und lief weiter nach ein paar minuten stolperte ich ich schrie um hilfe aber niemand hörte mich ich rappelte mich auf und rannte weiter aufeinmal lief ich gegen etwas als ich nach oben schaute schaute ich in rote augen und schrie auf,dann biß es mich in die Schulter und rannte weg. Danach bin ich so schnell wie möglich wieder hierhin gekommen." Ich schaute sie an und erwartete so eine Reaktion wie das sie anfingen mich auszulachen und das sie fragen würden was ich genommen hätte, aber nein ihre Reaktion war ganz anders als erwartet.

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Teen Wolf (FF) >ON HOLD!<
Loup-garouIch lief durch denn Wald, ich zitterte da es kalt war trotz Sommer. Ich lief immer weiter ich hörte es hinter mir es kam näher. Nun hatte mich auch meine letzte Hoffnung verlassen, ich versuchte noch schneller zu laufen und denn Bäumen auszuweichen...