Pov Ju:
Mein Wecker klingelte, aber dieses Mal erst um 8 Uhr, definitiv eine Zeit mit der ich besser arbeiten kann. Langsam und leise stand ich auf, Ging duschen, putze Zähne und zog mir etwas chilliges an. Ich ließ y/n schlafen weil wir eh nur noch schneiden mussten, kurz nachdem ich mich fertig gemacht habe musste ich auch schon los, denn je später ich anfange zu schneiden desto länger dauert es heut Abend. Ich schrieb y/n einen kleinen Zettel wo drauf stand „guten Morgen mein Schatz, ich hoffe du hast gut geschlafen, ich bin im Haus also mach dich in Ruhe fertig und wenn du willst kannst du dann rüberkommen. Ju <3 " ich legte ihn leise im Schlafzimmer auf ihr Handy und verließ die Wohnung.
Im Haus angekommen merkte ich schon das Stress in der Luft lag, das halbe Video war noch nicht geschnitten, wir mussten noch wenige Szenen im Garten nach drehen und morgen sollte schon das Video kommen, >oh Gott wie sollen wir das nur hinbekommen, aber wir in den alten Julien Bam Zeiten irgendwie auch schön< dachte ich und wir machten und sofort an die Arbeit.
~währenddessen bei y/n~
Pov y/n:
Ca gegen 10:30 Uhr wachte ich auf, ich drehte mich um und sah das Ju nicht mehr neben mir lag, sofort war ich hell wach, stand auf und stellte die komplette Wohnung auf den Kopf, aber ich fand meinen Freund nirgendwo. Ich ging ins Schlafzimmer zu meinem Handy um ihm zu schreiben doch dann sah ich einen kleinen Zettel auf meinem Display wo drauf stand: „guten Morgen mein Schatz, ich hoffe du hast gut geschlafen, ich bin im Haus also mach dich in Ruhe fertig und wenn du willst kannst du dann rüber kommen. Ju <3" als ich den Zettel laß musste ich Lächeln und ich beschloss mich noch einmal kurz ins Bett zu legen und Social Media zu checken.
Ich schaute auf TikTok was es dort so neues gab, jedoch fand ich nix also beschloss ich auf insta zu gehen, ich schaute Storys durch als ich plötzlich auf die Story von Ju kam, er leakte ein paar Bilder aus dem Schnitt und ich wusste sofort das da drüben im Haus grade die Hölle los war. Gegen 11 Uhr machte ich mich dann langsam fertig, dann ging ich rüber ins Haus, zum Glück hatte Ju mir ein Schlüssel gegeben, ich schloss die Tür auf und ging nach drin.
Thomas kam grade von oben runter, „guten Morgen thomas" sagte ich mit einem Lächeln, ich sah wie gestresst er aussah „guten Morgen" sagte er, lächelte kurz und verschwand mit ein paar Dosen red Bull wieder nach oben, ich zog meine Jacke und Schuhe aus und suchte meinen Freund. Ich ging aus der offenen Tür im Wohnzimmer nach draußen und sah Ju alleine in seinem Arbeitszimmer sitzen, er war vollkommen fokussiert weswegen ich ihn nicht stören wollte. Ich setzte mich im Wohnzimmer aufs Sofa und gammelte am Handy.
Es war im ganzen Haus mucksmäuschenstill und man hörte manchmal nur von oben die Stimmen von thomas und den anderen, ich vertrieb mir die Zeit auf Social Media oder schaute einen Film auf meinem Handy. Gegen 14 Uhr kam joon von oben runter ins Wohnzimmer, „oh hallo y/n seit wann bist du denn da?" fragte er Lächelnd „ich bin schon seit ca 3 Stunden hier" antwortete ich und lachte „okay weiß Ju schon das du hier bist" fragte er „nein er war so fokussiert in seine Arbeit das ich ihn nicht stören wollte" sagte ich weil ich wusste wie sehr Ju es hasst bei der Arbeit gestört zu werden. „Ich muss jetzt zu ihm rein weil ich kurz was fragen muss soll ich ihm Bescheid sagen das du da bist" fragte joon „ja das wäre lieb" kurz nachdem ich ihm geantwortet hatte war es auch schon hinter der Tür verschwunden.
10 Minuten später kam joon wieder raus und war eh ich mich versah wieder oben verschwunden, aber kurz nach joon kam Ju auch aus dem Arbeitszimmer. Er sah mich und kam sofort auf mich zu gestürmt, ich schaffte es noch rechtzeitig aufzustehen um ihn zu umarmen, ich spürte wie erleichtert er war das ich da war und wie er es genoss eine Umarmung von mir zu bekommen. Als er sich von mir löste setzten wir uns aufs Sofa, als er mich fragte „warum bist du vorhin nicht rein gekommen" „naja ich weiß wie sehr du es hasst wenn man dich bei deiner Arbeit stört und weil ich dich nicht stören wollte habe ich mich hier aufs Sofa gechillt" antwortete ich lächelnd, er lächelte mich mit dem Wohl niedlichsten Lächeln an, schnappte mich an der Taille und ließ sich nach hinten aufs Sofa fallen, so das ich auf seiner Brust lag.