Let's go back

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Pov Ju:
Ich war vor y/n wach, sie schlief noch auf meiner Brust, es sah so niedlich aus wie da lag und schlief. Ich hatte heute Nacht mitbekommen das sie ziemlich unruhig war, ich denke mal sie wurde von Albträumen geplagt aber ich wollte sie heut Nacht nicht wecken als ich das mitbekam also zog ich sie einfach nah zu mir, was sie dann beruhigte.

Ich schaute ein bisschen was auf Social Media ab ging während ich wartete das y/n wach wird, als ich merkte wie sie sich fester an mich klammerte und langsam ihre Augen öffnete. Sie schaute langsam zu mir hoch „guten Morgen" sagte ich mit einem Lächeln „mhh" antwortete sie nur und lächelte mich leicht an. „Hast du gut geschlafen" fragte ich sanft und sie nickte nur, ich hab ihr einen Kuss auf den Kopf als sie mich anschaute und auch einen richtigen Kuss haben wollte.

Sie legte sich auf mich und ich küsste sie, danach legte sie ihren Kopf wieder auf meine Brust und schlief wieder ein bisschen ein. Ich schüttelte mit einem Lächeln den Kopf und legte meine beiden Arme um sie als plötzlich ihre Mutter leise anklopfte und die Tür öffnete, ich schaute sie an und lächelte „guten Morgen" sagte sie leise „guten Morgen" antwortete ich als sie auf y/n schaute und mich mit ihrem Blick fragte ob sie noch schlief, ich nickte und sie ging wieder raus. „Du bist echt süß Schatz" kam es leise y/n sie hatte die Augen noch geschlossen und lächelte einfach „warum?" Antwortete ich mit einem Lächeln „einfach weil du, du bist" antwortete sie mit einem kleinen Lächeln.

Ich gab ihr ein Kuss auf den Kopf und fragte leise mit einem Lächeln „wann wollen wir denn aufstehen" „keine Ahnung ich will noch kuscheln" sagte sie und drückte sich fester an mich. Ca 1h später standen wir dann auf und machten uns fertig, wir aßen noch zusammen mit ihrer Familie Mittag und packten dann schon die Sachen ins Auto, ich merkte wie erleichtert sie war das wir wieder nach Aachen fahren. Wir verabschiedeten uns von allen und fuhren noch kurz zu ihrer Oma damit sie ihr auch noch mal tschüss sagen konnte, jedoch verbrachten wir noch ca 1h bei ihr so das wir gegen 14 Uhr los fahren konnten.

„Danke" sagte y/n plötzlich als wir auf die Autobahn fuhren „warum?" fragte ich verwirrt „das du mich nicht alleine gelassen hast und das wir jetzt wieder nach Aachen fahren "mach ich doch gerne für dich Prinzessin" antwortete ich mit einem Lächeln und sie gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ju könntest du auf den nächsten Parkplatz fahren ich muss mal" sagte sie nach ca 1h fahrt „ja klar" antwortete ich, als ich das Schild sah das auf einen Parkplatz hin weist fuhr ich auf diesen. Wir beide stiegen aus, y/n ging auf Toilette und ich wartete am Auto auf sie, ich sah schon irgendwelche komischen Männer die meiner Freundin hinterher schauten und plötzlich anfingen ihr hinterher zu gehen. Unauffällig folgte ich ihnen und tat so als ob ich auch auf Toilette ging, ich versteckte mich hinter einer Wand und wartete.

Als y/n raus kam versperrten sie ihr den Weg und bedrängten sie, ich hörte sie immer sagen „lasst mich bitte in Ruhe" aber sie hörten nicht auf, y/n wollte schnell wieder rein gehen als sie einer am Arm packte und sagte „nein, nein, nein du kommst jetzt mit uns" sie packten sie alle und versuchten sie weg zu zerren, das war der Moment für mich wo ich eingreifen musste „ey Last meine Freundin in ruhe" schrie ich als sie sich erschrocken umdrehten, ich ging auf sie zu und sie ließen y/n nicht Los. „Last sie los!" schrie ich die drei Jungs böse an, ich sah die Angst in ihren Augen aber sie wollten sie trotzdem nicht los lassen „okay ich sag es jetzt noch ein Mal LASST SIE LOS!" schrie ich echt sauer als die Jungs sie los ließen und schnell weg rannten.

Y/n fiel mir um den Hals und weinte, ich nahm sie hoch und trug sie zum auto, ich setzte mich mit ihr auf dem Arm rein und machte von innen zu, sie saß auf meinem Schoß und weinte, ich spürte wie sie am ganzen Körper zitterte und ich hielt sie ganz fest „alles gut, ich hab dich" sagte ich immer wieder leise und streichelte ihr über den Rücken „danke das du mich vor den gerettet hast" sagte sie als sie sich ein bisschen von mir weg drückte, ich schaute auf ihren Arm und ihre Handgelenke, sie waren noch ziemlich rot „tut es weh" fragte ich und deutete auf ihre Handgelenke.

Sie schüttelte den Kopf und ich gab ihr ein Kuss „wollen wir weiter fahren" fragte ich sie vorsichtig und sie nickte, sie kletterte rüber auf ihren Sitz und schnallte sich an. Wir fuhren los und ich merkte wie sie in Gedanken verschwunden war, ich wusste das sie es liebte im Auto ihre Lieblings Musik zu hören, ich machte Ihre Lieblings Songs an und ich merkte wie sie das was passiert war langsam zumindest für einen kurzen Moment vergaß.

Pov y/n:
Ju und ich hörten die ganze Autofahrt lang meine Lieblings Lieder und sangen laut mit, bei den Songs von Ju machte er die Musik immer leiser und sang  für mich das Lied mit leise der Melodie im Hintergrund. Ich war so froh als ich auf den Straßen Schildern Aachen las, wir fuhren von der Autobahn runter und kamen gegen 21 Uhr in jus Wohnung an. Wir gingen nach oben und Ju schloss die Tür auf, wir brachten die Taschen nach oben und Ju schaute kurz ins Schlafzimmer „Schatz" rief er mir zu „Ja"  „komm mal" und ich ging zu ihm, er stand vor der Tür und sagte „ich habe eine Überraschung für dich, die thomas und joon in der Zeit in der wir nicht da waren vorbereitet haben" ich freute mich als er sagte „mach die Augen zu und mach sie erst wieder auf wenn ich es sage okay?"

Ich nickte und schloss die Augen, er öffnete die Tür und ich ging rein, er schloss die Tür und stellte sich neben mich „du kannst die Augen jetzt auf machen" flüsterte er mir ins Ohr und ich öffnete sie langsam, die LED Lichter erhellten das ganze Zimmer und ich sah ein Riesen großes 2 x 2 Meter Bett und war überwältigt „gefällt es dir" fragte Ju leise und ich nickte einfach nur, er schmiss sich drauf und sagte „komm auch drauf" ich sprang zu ihm, er packte mich und kitzelte mich durch, ich versuchte zu entkommen aber das war unmöglich. Ich lag auf dem Bett und lachte, Ju Stützte sich mit beiden Armen neben meinem Kopf ab und schaute mir in die Augen, ich grinste ihn nur an wovon er auch grinsen musste.

Er legte sich auf mich und ich küsste seine Stirn „dieses Bett ist echt riesig" sagte ich immer noch erstaunt „ja das stimmt es ist wirklich perfekt zum kuscheln" antwortete er „oder zum miteinander schlafen" sagte ich lachend, Ju schüttelte lachend den Kopf „ja oder dafür hahahaha" „ja was denn ist doch so" antwortete ich lachend „ja ja du hast ja recht" antwortete er und bekam sich nicht wieder ein mit lachen. „Kann ich mich umziehen gehen" fragte ich mit einem Lächeln „du kannst dich auch hier umziehen" sagte er lächelnd „Ju ich hast du heute noch was mit mir vor?" fragte ich Lächelnd „außer kuscheln nicht wirklich warum? Willst du?" antwortete er und schaute mich mit seinen Teddy Augen an „ne heute nicht mehr aber ich dachte nur weil du ein paar Anspielungen gemacht hast" sagte ich Lächelnd „du doch auch" lachte er, stand auf und setzte sich an die Bettkante.

Ich stand auf und holte mir ein t-Shirt aus dem Schrank, aber aus jus Schrank Hälfte „klaust du dir schon wieder ein t-Shirt von mir?" sagte er gespielt sauer „vielleicht" grinste ich frech und lief schnell aus dem Raum „na warte" rief Ju lachend und kam mir hinterher aber ich verschwand im Bad eh er mich kriegen konnte. Ich zog mich schnell um und putzte mir die Zähne, als ich aus dem Bad kam stand Ju nicht mehr vor der Bad Tür, ich schaute ins Schlafzimmer wo er im Bett lag und am einschlafen war, ich ging noch kurz in die Küche und trank noch etwas plötzlich kam Ju von hinten und ich erschrak „schönes t-Shirt" sagte er müde und ich gab ihm ein Kuss, er nahm mich hoch, machte alle Lichter aus und schleppte mich rüber ins Schlafzimmer.

Er ließ sich und mich aufs Bett fallen und ich kuschelte mich an ihn, er deckte uns beide zu und schaltete noch die Lichter aus „gute Nacht mein Schatz" sagte ich leise „gute Nacht Maus" antwortete er und küsste mich jedoch wurde aus diesem Kuss noch ein Zungenkuss Kuss und ich musste in den Kuss Lächeln. Als wir uns voneinander lösten kuschelte ich mich wieder fest an ihn und wir schliefen relativ schnell ein.

[1514 Wörter]
Sorry das so lange nicht kam aber dafür jetzt ein längeres Kapitel 🤝

Julien Bam ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt