always by your side

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[das wird für dieses Kapitel wahrscheinlich wichtig sein: y/ht = your hometown]

Pov y/n:
Ich wachte auf weil mein Handy klingelte, Ju schlief noch, also setzte ich mich langsam hin und nahm mein Handy. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer um Ju nicht zu wecken und um mir etwas anzuziehen denn ich hatte immer noch nichts an. Während ich ins Schlafzimmer ging nahm ich den Anruf entgegen, es war meine Mutter „ja?" sagte ich noch total verschlafen aber ich versuchte leise zu sein, ich hörte in der Stimme von meiner Mutter das sie weinte „y/n, dein Opa hatte ein Herzinfarkt, leider kam die Hilfe etwas zu spät er ist noch im Krankenhaus aber die Ärzte geben ihm Nichtverbreitung lange, wäre es möglich das du her kommst für ein paar Tage?" als ich diese Nachricht hörte brach die Welt für mich zusammen, mein Opa war für mich ein sehr wichtiger Mensch, ich konnte mich nicht zurückhalten und schrie einfach nur. Meine Mutter versuchte mich über das Telefon zu beruhigen aber das klappt natürlich nicht, ich dachte zu Boden und weinte, „Mama ich komme heute noch nachhause" sagte ich ihr unter Tränen, ich verabschiedete mich erstmal von meiner Mutter und legte auf.

In diesem Moment kam Ju herein und sah mich dort auf dem Boden sitzen, sofort kam er zu mir „ach du scheiße, Baby was Is passiert?" fragte er besorgt, er setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm „meine Mutter hat mich grade angerufen, mein Opa hatte einen Herzinfarkt und die Ärzte geben ihm nicht mehr lange. Ju ich muss nachhause" erzählte ich ihm unter Tränen während er mich fest im Arm hielt.

Pov Ju:
Es brach mir das Herz, sie so zu sehen, ich wusste wie sehr sie an ihrem Opa hing, das hatte ich schon gemerkt als wir mal für ein paar Tage in y/ht waren. Sie hatte mir oft Geschichten erzählt die sie mit ihrem Opa erlebt hatte und dabei hatte sie immer ein so schönes funkeln in den Augen. „Ich lasse dich aber nicht alleine gehen, ich fahr dich!" sagte ich ihr „aber Ju y/ht Is mehrere Stunden von hier weg, und du musst morgen wieder arbeiten" sagte sie besorgt „Schatz, du bist mir wichtiger als meine Arbeit, ich habe noch mehrere vorgedrehte Videos, Termine und so weiter kann ich verschieben aber jetzt bist erst mal du wichtig." argumentierte ich und sie lächelte „außerdem möchte ich nicht das du alleine bist, und das du das alleine durchmachst. Ich werde für dich da sein egal ob hier oder bei dir zuhause, wir werden das gemeinsam schaffen" sagte ich leise und stand auf.

Ich zog sie mit hoch und wir machten uns fertig, während y/n ein paar Sachen zusammen packte, regelte ich alles mit annika und meinem Team. Ich erklärte ihnen in einem großen und langen Text was Garde Sache war und das ich jetzt erst mal für y/n da sein will. Natürlich verstanden das alle und annika verschon meine Termine, als ich alles fertig geklärt hatte konnten wir los. Wir gingen zum Auto, packten die Sachen ins Auto und fuhren los, die ganze Autofahrt über Versuchte ich y/n etwas aufzumuntern aber das klappte nicht immer. Ich legte meine Hand die komplette Autofahrt auf ihr Bein, sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und versuchte ein bisschen zu schlafen. Sie tat mir so unglaublich leid und ich wollte ihr irgendwie helfen aber es ging nicht.

Es war eine komplette neue Situation für uns beide, eine neue Challenge für unsere Beziehung aber ich wusste das wir das zusammen schaffen.

Jedoch wusste ich da noch nicht was mich erwarten würde...

[610 Wörter]
Heute mal etwas kürzer 🤝

Julien Bam ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt