Da saß ich also. Auf einem Stein weinend. Ich hatte mich von dem Boden auf ein Stein gezogen. Ich hörte wie Cody nach mir rief und seine Stimme kam immer näher. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und versuchte mich zu beruhigen. Es war doch nur ein Kuss gewesen. Fühlte ich etwas für ihn. Ja. Das merkte ich sofort. Scheiße... das durfte nicht passieren. Ich schluckte und fing wieder an zu weinen da ich gegen etwas in mir an kämpfte. Denn etwas in mir wollte das. Wollte Cody. Etwas anderes konnte es nicht zu lassen. Was machte ich nur jetzt? Ich fühlte mich schlecht wie ich weg gerannt war. Mochte er mich jetzt über Haupt noch?
Ich war wirklich dumm. Ich meine ich mochte ihn. Sehr sogar aber das war mir einfach zu viel. Würden wir in einer Zeit leben wo alles in Ordnung wäre dann würde ich es tun. Ja dann würde ich mit Cody zusammen sein. Aber ich konnte nicht. Dann hätte ich doch einen Schwachpunkt. Ich fing wieder an zu weinen. Ich hatte alles kaputt gemacht.. dann nahm mich jemand in den Arm. Ophelia? Es war Cody. Ich fing wieder an zu weinen und vergrub meinen Kopf in seiner Schulter. Wie immer hob er mich mühe los hoch und setzte mich auf seinen Schoß. Ich fühlte mich so wohl bei ihm. Ich lehnte meine Stirn an seine Schulter und sagte nichts. Er nahm meine Hand und ich zuckte leicht zusammen. Ich verschenkte jedoch unsere Finger. Warum war das bloß alles so kompliziert? Ophelia. Sprach er nun sicher und ich sah ihn an. Er strich meine Tränen weg und ich sah in seine Augen. Es tut mir so leid. Cody. Aber... ich brach ab. Wollte ich das überhaupt? Er sah mich an und sagte nichts was mir die ganze Sache nur schwieriger machte. Aber... das ist zu viel für mich. Beider Vorstellung das dir was passieren könnte sterbe ich. Und ich bin ein großer Grund warum man dich um bringen würde. Ich will nicht das das passiert. Ich sah ihn nicht an doch durch seinen Handdruck wusste ich das er wütend und traurig war. Also denkst du es wäre eine bessere Ideen sein zu lassen? Ich nickte zögerlich. Er ließ meine Hand los und ich fühlte mich schlagartig verloren. Ich schwieg und sah ihn einfach nur an. Es tut mir so leid... Er ließ mich nicht aus sprechen und hob mich von seinem Schoß. Warum? Ich meine es ist doch nicht wegen James oder?! Er schrie fast und ich schüttelte den Kopf Nein es hat nichts mit James zu tun. Sondern eher was mit der tat Sache das wir so gesehen dem nässt dein altes zu hause an greifen und ich angst habe das sie merken das du mein Schwachpunkt bist! Er sah mich an und sagte darauf nur Okay. Wenn du meinst. Aber dann solltest du dich von mir fern halten. Er stannt auf und ich sah ihn leicht Hilfe suchend an. Er drehte sich um und ging. Kalt. Die letzten Worte hatten mich sehr getroffen. Ich schluckte und ließ ihm einem Vorsprung. Dann ging ich in Richtung Dorf. Dort angekommen sah ich wie ein paar ein Feuer aufbauten. Ich setzte mich neben James der schon saß. Ich sah ihn an und dann ins Feuer. Er lächelte leicht und fragte nicht er nahm mich einfach nur kurz in den arm. Dann würde das essen verteilt. Ich aß nicht wirklich viel. Ich sah wieder durch das Feuer zu Cody der mir gegen über saß. Ich fühlte mich schlecht. Ich stellte irgend wann das bei Seite und sagte James das ich schon mal schlafen gehe. Ich ging in das Haus und Schloss die Tür hinter mir. Ich sackte auf dem Boden zusammen. Ich war wirklich so dumm. Ich biss mir auf die Unterlippe. Ich schaffte es irgend wie mich von dem Boden auf zu rappeln und nach hoben zu gehen. Ich ging darauf ins Bett wo ich schnell ein schlief...Ich war weg. Ich lag nicht mehr in meinem Bett. Ich stannt in einem Wald. Er brannte lichterloh. Oder eher die Mauern von etwas. Tausende Leute rannten an mir vorbei und schrieen etwas. Ich merkte das sie mich ignorierten. Auf einmal sah ich mich selber. Ich rannte durch die Menschen Mengen und schrie einen Namen Cody! Cody wo bist du! Ich schluckte und folgte meinem Ich. Ich sah nun genauer wo wir waren. Wir waren bei einer Kontrolle die so wie es aus sah in die Luft gegangen war. Ich rannte schneller. Jetzt wusste ich was los war. Cody war weg. Ich sah in das Feuer. Nein... Ich rannte der Person hinter oder eher gesagt mir. Es war alles sehr unscharf. Um genau zu sein es verschwamm langsam. Letztendlich riss es mich von den Füßen und ich schrie auf.
Dann wurde ich aus dem Traum gerissen. Ich schrie und sah neben mich. Ich war allein. Die Sonne schien und ich schluckte heute wurde wir los wollen. Ich zog mich an und ging hinunter. Draußen angekommen lächelte ich und sagte dann Sind alle so weit? Zu James dieser nickte. Ja wir haben nur auf die gewartet Dornröschen. Ich lachte kurz und man gab mir einen Bogen und Pfeile. Beides wurde auf meinem Rücken befestigt. Dann wurden drei Pferde gebracht. Ich schwang mich auf das in der Mitte. Neben mir tauchte James auf. Für wenn war das dritte? Ehe ich mich versah saß auch schon die Person drauf. Cody. Ich schluckte und sah wie kalt er mich an sah. Ed versetzte mir einen Stich.. Ich sah wieder grade aus. Ich hatte wirklich alles falsch gemacht. Okay dann wollen wir mal! Rief ich und wir setzten uns alle in Bewegung. Die Mütter und Kinder blieben dort und winkten uns nach sie schrien so etwas wie Komm gut wieder nach Hause! Oder Passt auf euch auf!
Ich winkte kurz und dann war das Dorf auch schon weg. Wir ritten durch den Wald und machten insgesamt zwei pausen aber sonst ritten wir durch beziehungsweise gingen. Dann kam die Kontrolle in Sicht. Menschen wurden grade ein geschleust. Wir machen hier halt! Ich will noch mal den Plan besprechen. Wir schlagen unser Lager auf. Verkündete ich mit James da wir noch im Wald waren und so gesehen gut verdeckt waren vor den Menschen und den anderen. Ich band mein Pferd fest und ging mit James und den anderen beiden etwas tiefer in den Wald wo der eine dann das Gebäude im Wald auf malte. Dann erklärten sie noch mal die Vorgehens weise und das sie ein paar rein schicken werden. Danach würde wir folgen und die fordern Wachen ausschalten. Dann würden wir bis zur nässten wache die Menschen raus holen und so weiter. James sah mich an und sagte Unauffällig okay? ich grinste jedoch nickte Okay morgen früh geht es los sagte ich und ging dann los. Ich ging ans Feuer uns setzte mich. Ich warf mir eine Decke um die Schultern und legte mich dann auf den Boden. Ich schloss meine Augen und schlief langsam ein.
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Der Kampf der Zeitlosen
FantasíaIch lebe in einer anderen Deminsion, um genau zu sein in der Zukunft. Die Menschen versuchten die Wesen, da sie als größtes abschaum damals standen, umzubringen. Und das Leben von ihnen komplet aus zu löschen. Doch nun schlagen die Wesen zurück und...