Kapitel 1 - Die Entführung

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Ich kam immer mehr in Richtung Tor. Doch im gegen Satz zu den andern war in meinem Gesicht keine Spur von Angst und Panik zu sehen. Nein. Sie herrschte in mir. Es war die "Schätzung" wo ich war. Viele Menschen hatten Angst davor den hier wurde festgestellt ob du ein Wesen oder ein Mensch warst. Ich lief grade aus. Ich kam grade beim dritten Tor an. Diesmal stannt dort ein großer Troll. Trolle sind das dümmste was mir je untergekommen sind! Ich sah in sein Gesicht und ganz feine Narben zierten sein Gesicht. Meiner Meinung nach brauchte er ein Schönheits- Operation. Aber okay.. So was durfte man nicht so aus sprechen. Ich grinste frech und lief weiter. Auf einmal blieb ich stehen. Wie immer war mein zweites Ich schneller als ich. Es drehte sich gegen den Strom der Menschen. Ich glaub nicht dass ich mir das gefallen lasse. Ich verschrank meine Arme. Der Troll kam auf mich zu und sagte: Du uns gehorchen wir bestimmen. Ich schüttelte den Kopf. Ich glaube nicht. Ein weitere Wachmann kam der definitiv klüger und Hübscher war sagte: Gibt es Probleme. Der Troll zeigte auf mich. Ich sah dem Typen in Gesicht. Ich glaub ihr habt ein Problem. Der Wachtmann kam näher und wollte mich anfassen aber ich kam ihn in die Quere. Ich streckte meine Hand aus und lies ihn einen Salto machen. Ich grinste ihm Breit entgegen. Er wollte aufstehen doch ich stellte einen meiner Stiefel auf seine Brust. Ungefähr eine Sekunde dauerte es das insgesamt 10 neue Wächter neben mir standen. Einer die neben mir standen sagten was von in der Falle aber ich war ja nicht dumm. Ich machte eine hand Bewegung und ein Stück aus der Erde unter mir schoss mich hoch. Die Wächter verfolgten das Geschen und der Typ der einen Salto gemacht hatte staunte. Ein Paar meter weiter lies ich mich wieder runter. Zu langsam. Die Menschen, die stehen geblieben waren wurden weiter getrieben und ein Wächter versuchte sich gegen die menge hin durch zu kämpfen. Na ja Wächter sind Menschen die ihr Leben lang wachen und auf passen das alles okay verlief. Ich war da ein Problem. Ich stand da also und wusste nicht was ich machen sollte. Ich sah mich kurz um und grade als mich jemand beruhen wollte, rannte ich los. Die Person rannte mir nach. Ich sah den nässte Lampenpfeil. Ich griff mit den Händen schräg drum und lies mich um das ding kreisen. Ich stieß der Person meinen Fuß ins Gesicht und ließ kurz darauf den Lampenpfeil los. Ich flog knapp über den Boden. Ich kam mit den Knien auf und sah auf. Ich stützte mich mit meinen Händen ab. Meine Haare vielen mir ins Gesicht und ich pustete mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich sprang auf und rannte weiter. Ich stand nun vor dem eingangs Tor wo immer mehr Menschen ankamen. Ich sah mich schnell um, doch zu langsam für einen Wächter. Ich brach zusammen. Ich wurde mit einem Elektroschocker geschockt. Mir wurde schwarz vor Augen. Mein Körper zuckte und ich spürte richtig wie die Elektrizität durch meinen Körper schoß. Ich konnte mich nicht mehr währen. Was würde nun mit mir passieren? Nun tauchte schlag artig Panik auf

Was soll ich???? schrie Cody. Der Mann vor ihm wieder holte die aussage. Du sollst alles aus ihr raus kriegen mir ist jedes mittel recht. Cody schüttelte den Kopf. Ich kenne sie doch gar nicht!  Der Mann schüttelte den kopf, er war nun auf geregter. Wir doch auch nicht. Du bist ungefähr in ihrem alter. Keine wieder rede! Cody verdrehte die Augen und bevor das Zimmer verlies schlug er gegen die Vase. Sie viel runter. Man hörte noch ein Fluchen doch das interessierte ihn nicht. Er ging den Flur runter und stand dann vor einer Doppelseitigentür. Er stieß eine der Türen auf und ging zielstrebig durch.

Die Tür viel unsampft zu. Ich schreckte auf und griff nach dem Messer in meinem Stiefel. Schnell Sprang ich auf. Mir wurde kurz schwindelig. Ich stannt nun hinter dem Typen und hielt ihm das Messer an die Kehle. Kein Schritt weiter. Du wirst mir jetzt sofort sagen wo ich bin! Was ich hier mache und wer du bist! Er sah geschockt grade aus und sagte Du bist im Hauptzentrum. Was du hier machst weiß ich nicht und ich bin Cody. Ich sah ihn an und sagte Gehörst du mit zu diesen Irren?! Er sah mich an und sagte  Ich bin in Moment die Einzige Person der du Vertrauen kannst mich um zu bringen wäre dumm kleines. Ich drückte härter zu. Nenn mich nie wieder kleines! Ich funkelte ihn mit meinen Smaraktgrünen Augen an. Er sagte Sei froh dass du nicht mehr ab gekriegt hast als den Stromschlag. Es hätte noch viel schlimmer ausgehen können. Ich nickte und sagte gereizt. Ah misster ich weiß alles ist da.  Ich grinste ihn zickig an. Er blieb ruhig und sagte: Du könntest jetzt auch tot sein. Ich nahm das Messer von seiner Kehle und sah ihn misstrauisch an. Ich schob mein Messer wieder in meinen Stiefel und verschenkte meine Arme von der Brust. Ich wandte mich von ihm ab.  Du bist der letzte den ich kennen will und dich will ich auch nicht kennen lernen! Er nickte und setzte sich auf mein bett. Er sagte: Dan wird es Höstezeit das zu ändern nicht? Ich sah ihn an und konterte Sehe ich nicht so! Er grinste. Leider hast du keine andere Möglichkeit.

Der Kampf der ZeitlosenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt