Kapitel 12- Explosion

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Ich wachte früh am Morgen auf. Ich hörte reifen und einen Motor. Durch das Quietschen einer bremse wurde ich genau geweckt. Ich fuhr durch meine haare und sah mich kurz um. Anscheint schliefen noch alle. Ich stannt auf und griff nach den Pfeilen und dem Bogen. Ich schnellte mir die Box mit denn Pfeilen wieder auf den Rücken und zog einen Pfeil. Diesen spannte ich ein und lief  langsam in Richtung Wald ende. Ich drehte mich kurz noch mal zum Lager um und trat dann hinter einen Strauch. Ich beobachtete genau 3 Laster. Menschen saßen in den Lastern und wurden nun alle ein geschleust. Ich wusste wie es war dort hin zu gehen. Ich hatte damals diese Panik in den ganzen Gesichtern gesehen. Ich selber hatte keine. Na ja vielleicht etwas aber wiederum nicht so viel das ich Panik bekam. Schließlich wusste ich das ich anders war. Ich lächelte bei dem Gedanken. Die Person am Anfang war unkompliziert gewesen und na ja ich wünschte mir teilweise insgeheim ein bis zwei Jahre zurück zu springen und das alles nicht zu wissen. Ich war wirklich in eine scheiß Situation geboren worden. Ich beobachtete wie der erste Laster weg fuhr und der zweite ebenfalls. Ich beobachtete weiter. Auf einmal hielt mir jemand seine Hand auf den Mund und ich riss meine Augen auf. Dann hörte ich eine Stimme flüstern Ich bin’s. Beruhig dich. Was machst du hier? James. Ich ließ mich weg von dem Eingang ziehen und als das Geschrei und gerade der Menschen weg war nahm er seine Hand von meinem Mund, ich sah ihn geschockt an und gab ihm eine Ohrfeige Erschreck mich noch einmal so und ich bringe dich noch um! fauchte ich drauf los und fügte dann noch hinzu Ich wurde von der Bremse und den Motoren wach. Warum bist du wach? Er hatte kurz genickt dann sagte er kurz darauf Ich habe nicht wirklich geschlafen. Bei dem Gedanken da heute rein zu gehen er nickte in die Richtung der Kontrolle wird mir schlecht. Alleine bei dem Gedanken Leute von uns darein zu schicken. Ich meine das kann doch nicht gut ausgehen oder? Ich sah ihn an und zuckte mit den schultern. Ich hoffe es. Meine Großmutter hat früher immer gesagt um so mehr du dir etwas ein redest um so mehr setzt es sich in dein Unterbewusst sein fest und um so mehr glaubst du daran. Ich lächelte ihn leicht an und sah dann zu den schlafenden, James sagte darauf Wir sollten die anderen wecken oder? Ich nickte bloß und er ging mit mir zu den anderen wo wir diese so leise wie möglich weckten. Ich sah zu Cody der noch Seelen ruhig schlief und als ich grade zu ihm gehen wollte ging James zu ihm. Ich formte kurz mit meinen Lippen *Danke* dann wurde essen verteilt. Es war hauptsächlich Wasser und Brot und ein wenig Obst. Dann wurden die Gruppen eingeteilt und mir wurde die Ostenseite zu geteilt. Ich nickte und umarmte noch einmal James. Pass auf dich auf. sagte er und ich nickte Ja du auch. Dann sah ich zu Cody. Ich hätte ihn wirklich gerne umarmt. Er sah aus wie ein getretener Hund. Er sah mich jedoch kalt an und so mit drehte ich mich zu meiner Gruppe um.

Dann ging ich auf  meine Gruppe zu und ging mit diesen auf die Ostseite, wir hielten uns weiter hin im hinter Grund. Ich kannte das Zeichen auf das wir antworten müssten. Ein Pfeifen um genau zu sein. Ich sah in die Rund und erklärte dann ganz leise Wir warten hier auf ein Zeichen. Mit ein bisschen Glück geht heute alles gut. Ich lächelte kurz noch einmal in die Runde. Dann wurde es ganz still. Ich lehnte mich leicht gegen die kühle Mauer und spürte das laufen der Menschen. Beziehungsweise der Aufprall ihrer Füße. Es war wie ein Schall der meine Füße berührte. Dann hörte ich es. Das Pfeifen. Ich stellte mich richtig hin, mein Herz fing an schneller als vorher zu schlagen. ich kletterte auf einen Baum und die anderen mit mir. Dann sah ich wie die hinteren Menschen raus rannten. Ich stieg auf die Mauer und spannte den ersten Pfeil ein. Diesen Schoß ich ab und dahinter direkt die nässten 3. Der Troll der als Wache für den 2 Teil dort stannt viel mit einem lauten Buff nach vorne. Darauf hin schoss jemand mir genau gegen über den anderen weg und dann wurden weitere raus geholt. Es gab ins gestammt so genannte 4 Kammern. Jeweils zwei Wachen. Jedoch merkten Leute aus der 3 Kammer was hinter ihnen los ging und rannten darauf los. Sofort griffen die Wachen dort ein und fingen an die leute auf zu halten und verletzten welche. Ich rannte auf der mauer in Richtung 3 Kammer rund zielte ein Pfeil auf den Wächter. Ich sprang hinunter und schlug dem anderen meinen Bogen ins Gesicht. Die Menschen rannten und ich rammte den einem einen Dolch in die Brust. Dieser kippte um und ich zog es wieder raus. Das blut schmierte ich an meiner Kleidung ab. Ich sah zu dem anderen Wächter der ebenfalls tot dort lag ich sah zu der Person die davor stannt. Cody. Er ging weiter an der Mauer endlang und ich ebenfalls. Menschen mengen strömten mir entgegen und ich sah durch die Menge. Ich sah wie ein Wächter grade eine ältere Frau nach hinten stieß und diese über rannt wurde. Ich stampfte mit meinem Fuß auf und er wurde in die Luft geschleudert. Ich schoss einen Pfeil und er schoss grade Wegs durch ihn hin durch. Ich rannte weiter auf einmal hörte ich einen Schrei. Na ja man hörte so gesehen die ganze Zeit irgendwelche Leute schreien aber dieser war anders. Darauf schrien andere Feuer! Da ist Feuer!

Ich merkte wie die Menschen menge immer mehr wurde und ich mich letztendlich um drehte und mit dem Strom hinaus rannte. Ich sah kurz hinter mich und dann rannte ich weiter. Ich sah das Feuer nun deutlich und ich wurde immer schneller. Grade als ich und ein paar weitere hinter dem Ausgang standen sprang alles in die Luft. Ich viel zu Boden gegen den ich auch noch gedrückt wurde als ein druck aufkam. In meinem Ohr piepste es nun fürchterlich. Ich drückte mir meine Hände auf die Ohren und als ich sah wie neben mir ein Mauer teil hin geworfen wurde sprang ich auf und rannte los. Bis ich mcih wieder um drehte. Wo war Cody? Ich sah mcih um. Da drüben war James. Cody musste auch raus gerannt sein aber wo war er. Ich fühlte mcih wie in Zeitlupe und rannte zu James. Dieser rief nur Klaus meint er ist noch drin! Ich sah ihn geschockt an und rannte in Richtung Feuer. Es brannte immer wieder in die Höhe und Mauerstücke wurden in die Luft geschleudert. Ich schrie nun Cody! Cody wo bist du?! ich rannte immer weiter darauf zu und wurde zu Boden gerissen als eine weitere Menschen menge raus rannte. Sie trugen verletzte. Ich rappelte mcih wieder auf und drückte mich dann durch die Menge in Richtung Tor. Wo war er? War er weg? War er tot? Nein verdammte scheiße nicht noch einmal! Was war wenn er die Explosion ausgelöst hatte? Bitte nicht. Ich rannte schneller. Jedoch war es so als ob es noch mal explodieren würde und war mich nach hinten. Ich hielt mir wieder meine Hände auf die Ohren und ich hörte kaum etwas. Ich sah wie das Feuer sich weiter ausbreitete. Ich richtete mich wieder auf. Durch den Vorderen Eingang konnte man nicht mehr rein. Also rannte ich zur Westlichen Mauer. Ich trat ein Paar Steine weg und ging rein. Sofort sah ich wie Menschen Brannten beziehungsweise ihre Leichen. Teil weise lag eine Person in zwei verschiedenen Richtungen. Jedoch war es eher eine Lichtung von Feuer da alles andere zu war voller Steine. Ich rannte wieder raus und rannte zu dem kleinen Haus ganz am ende. Dort wurden die Menschen getestet. Cody! Schrie ich erneut und tränen sammelten sich in meine Augen. Ich bekam eine Gänsehaut und als ich bei dem Marmor haus ankam wurde eine Seite auf geschlagen und eine Person kam raus.

Ich erkannte ihn sofort. Cody. Ich rannte auf ihm zu und viel ihm um den Hals. Ich fing leise an zu weinen und zog ihn an mich. Ich dachte du wärst tot. Ich merkte wie er mich ebenfalls umarmte und murmelte So schnell wirst du mich nicht wieder los. Ich sah ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange auf die Stirn und auf die Schläfe. Ich sah ihn an und sagte Ich hatte solche Angst um dich. Dann küsste ich ihn. Ich folgte meinem Instinkt und er erwiderte ihn . ich schlang meine Arme um seinen hals und er zog mich an sich. Ich vergaß alles um uns herum. Das neben uns etwas brannte und das Menschen schrien. Nach Personen die es nicht raus geschafft hatten. Ich hatte Cody. Und das war in diesen Moment alles was zählte. Er löste sich von mir und strich eine Strähne aus meinem Gesicht. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte dann Komm wir gehen hier ist es nicht sicher. Ich nickte und sah ihn an. Wir liefen zu den anderen mit denen wir in den Wald verschwanden. Ich hielt Cody´s Hand. Nicht im Leben würde ich dran denken ihn los zu lassen.

Der Kampf der ZeitlosenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt