Ich hatte jetzt meine letzte Stunde. Mathe. ich hatte echt kein Problem mit Mathe und sonstigen Fächern, denn ich achte auf meine Bildung. Aber diesmal war ich viel zu aufgeregt wegen Jaden, da er mir etwas zeigen wollte. Deshalb war ich viel zu nervös und konzentrierte mich nicht genau doch Mr. Coleman bemerkte natürlich alles.
''Madison, bitte wende dich zum Unterricht.''
sagte er gelangweilt. Ich nichte darauf nur heftig und widmete mich wirklich zum Unterricht. Doch erst jetzt fiel mir auf, dass Jaden nicht da war.. Egal solang er mich gleich nicht sitzen lässt, ist es mir egal wo er steckt..
Nach gefühlten 6 Stunden klingelte schon die Schulglocke und bevor Mr. Coleman uns noch die Hausaufgaben aufsagen konnte, stürmten alle aus der Klasse heraus. Auch wenn ich total aufgeregt war wollte ich Jaden zappeln lassen, denn ich habe mal gelesen, dass es besser sei wenn man Jungs warten lässt, da es sonst aufdringlich rüber kommt, wenn das Mädchen schon früher da ist als sein 'Date'. Jaja ich weiß Jaden meinte zwar ich solle pünktlich da sein, aber der kann froh sein wenn ich überhaupt komme..
Erstens ist Jaden nicht dein Date und zweitens spinnst du dumme Nuss dir mal wieder viel zu viel ein. Er will nichts von dir er möchte nur mit dir reden also... du denkst auch, dass jetzt ein Antrag kommt nicht wahr? Er hat was mit Amber am laufen und wenn du dich auf ihn einlässt weil sein 'Ach-So-Tolles' lächeln dich verzaubert hat und du dann doch links liegen gelassen wirst darfst du nicht wieder wie doof da stehen..
Wer hat denn gesagt ich lasse mich auf ihn ein? Er redet ich rede, dann versuchen wir unser Problem von damals aus den Weg zu schaffen und dann tuen wir so als wäre nichts passiert? Gut nicht wahr? Ich bin ein Genie das braucht mein Unterbewusst sein mir nicht nochhmal zu sagen.
Du bist nicht schlau sondern dumm.... Ich mein ja nur..
Jaja.. Egal.. ich habe Jaden jetzt lang genug zappeln lassen, also beschloss ich mich auf dem Weg zu seinem Auto zu machen. Ich fand ihn lässig an seinem matt-schwarzen Mustang gelehnt. Und da waren sie. Die gelangweilten Braun-Grünen Augen die mich noch gelangweilter anschauen.
Wow wenn er schon so ein Blick drauf hat will ich nicht sein Pokerface sehen.
Diesmal gab ich meinem Unterbewusst sein recht.. aber nur diesmal.
" Wo warst du?"
fragte er mich ein bisschen entnervt und erst jetzt sah ich seine aufgeplatzte Unterlippe und sein etwas angeschwollenes Auge..
" I-ich ich musste noch was mit M-mister Co-coleman besprechen"
stotterte ich. Scheiße er darf nicht merken, dass ich etwas eingeschüchtert wirkte, aufgrund seiner Körperhaltung, denn er überragte mich und war natürlich doppelt so breit wie ich..
"Steig ein" befahl er mir.
Ich gehorchte, da ich selbst nicht gleich so aussehen wollte, denn man kann Jaden in soo einem Zustand echt alles zutrauen.. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und schnallte mich an. Jaden setze sich auch rein nur er schnallte sich nicht an. Pah er denkt er wär voll ganz cool? ich gab ein hörbares schanuben von mir, doch Jaden ignorierte diess nur.. wie nett.
Nach 10 Minuten brach ich die Stille. "Wer hat dir das angetan und wo warst du? Und wo zur Hölle fahren wir hin?" plapperte ich darauf los.
"frag nicht so viel, mir gefällt es nicht wenn du so viel redest und vorallem wenn du so viel fragst.."
Gab er nur kurz von sich und ich bemerkte wie wir uns einen Wald näherten. Mich überkam das Gefühl von Angst doch ich ließ es mir nicht anmerken. Erst zögerte ich als er mir sagte ich sollte aussteigen, doch dann sagte er
"Vertrau mir ich tu dir schon nichts" augenrollend steigte ich aus und lief hinter Jaden her,es war schon etwas mystisch als wir vor einem kleinen Baumhaus anhielten. Ich schrieb Chloe schnell, dass ich noch was zu tun hatte und somit erst später kommen würde. Dann sah ich das meine Eltern mir geschrieben haben, dass sie schon morgen kommen würden und ob ich was wollen würde. ich freute mich unhemlich das sie schon morgen kamen , trotzdem lehnte ich das Angebot meiner Eltern ab und sagte ihnen sie sollen den letzten Tag genießen.
"Kommst du endlich?"kam es von Jaden. Huch der hat es aber eilig.. Wir kletterten die kleine Strickleiter auf und betraten das kleine aber dafür wunderschöne Baumhäuschen. Es war schlicht dekoriert . Eine kleine Couch für 4 Personen und ein Küchen ähnlicher Raum.
" Setz dich die Couch ist nicht nur zum gucken da" ich tat was er sagte und Jaden setzte sich neben mich.
"Bitte du musst mit mir reden du weißt ich habe das Bedürfnis bei dir etwas gut zu mache, doch wie, wenn du nur am schweigen bist?" fragte Jaden.
"Ich kann nicht Jaden, woher soll ich wissen, dass du mich nicht nur verarschst und warum kkümmert es dich was ich von dir halte?" fragte ich diesmal Jaden etwas bemitleidend und Jaden erwiderte.
"Mady du musst mir vertrauen, es ist mir nicht egal was andere von mir halten,schon gar nicht wenn du schlecht von mir denkst." schmollte Jad vor sich hin.
"Sag mir wer dich so zu gerichtet hat und ich sag dir was du mir angetan hast." ich versuchte mit Jaden einen Deal eiin zugehen.
"Mady ich weiß nicht ob du es verstehen werdest denn das sind andere Angelegenheiten die du mit erleben musst um es zu verstehen.. Ich versuche es trotzdem, also Alberto ist ein Mafiose nicht nur irgendein Mafiose, sondern der gefährlichste in Nordamerika, meine Gang und ich schuldeten ihm knappe 10000 Dollar, wir versuchten unsere Schulden mit Drogen zu begleichen und als wir die 10000 dollar hatten und es ihm überreichten, reichte es ihm anscheinend nicht, denn er wollte mehr. Heute habe ich erfahren, dass er wieder zurück gekommen ist also hatten wir eine kleien Auseinamdersetzung.."
Wow er hatte recht ich verstehe es wirklich nicht..
"Und jetzt du" forderte er mich auf:
Ich vertraute ihm wirklich Und fing an zu erzählen...
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Hey meine lieben:-) Danke für die knappen 80 reads
dieses Kapitel hat dre teile unf´d im 2ten teil erfährt ihr was passiert ist es kommt ein flashback.
allerdings werde ich nicht heute und wahrrscheinlich diese woche Updaten, da ich gleich nach Amsterdam fahre ;-)
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Bad Boys? No thanks!
General FictionMadison O'Connor ein 17 Jähriges Mädchen, welches in Michigan die Franklin High School besucht, ist frech, tollpatschig und vor allem selbstbewusst. Dann gibt es eine Sorte von Jungs von denen sich Madison am liebsten fern halten würde. Zu dieser S...