Da der Kuss nicht bedeutsam war wird dieser nicht thematisiert, also nicht in diesem Kapitel.
[ Madison POV ]
Nächster Morgen :
Ich wurde durch die Sonnenstrahlen die mich in meinem Gesicht kitzelten wach. Ich wälzte mich umher aber irgendwas machte es mir nicht gerade leicht, ich meine ich schlafe nie auf ein harten Kissen aber Moment?! .... Ich drehte mich nochmal nach links nur diesmal mit offenen Augen. Und oh fuck! Was ich da sehe ist nicht die tollste Überraschung an einem Sonntag morgen.Ein noch im Traumland versunkener Jaden liegt direkt neben mir, seine Arme fest um meinen Bauch umschlungen. Und es gibt keinen Ausweg. Ich versuche Jaden leicht von mir weg zuschieben, denn auf eine, noch peinlichers Gespräch als diese Situation kann ich nicht gebrauchen! Naja leichter gesagt als getan. Nach gefühlten 30 Minuten schaffe ich es seine Arme von mir zu kriegen. Doch plötzlich dreht sich Jaden um, jedoch hat er glücklicherweise seine Augen zu.
Ich versuche mich zu erinnern wie ich in sein Bett gelange, doch meine Gedanken sind so absurd. Was ist wenn ich mit Jaden geschlafen habe? Habe ich überhaupt getrunken, dass ich schon so etwas ekliges mit Jaden mache? Bevor ich noch weiter denken kann, schlich ich zur Bettkante und hebe leicht die Decke um nach einem roten Fleck zu suchen.
"Babe ich hab den Bettlaken schon umgetauscht, hier findest du deine Unschuld nicht"
brummte Jaden mich an.
"Jaden verarsch mich nicht?! Sag mir bitte, dass das ein schlechter Scherz ist! Ich wollte niemals mein erstes mal mit einer männlichen Schlampe wie dir(?) haben! Man ich kann mich ja nicht mal erinnern, sag ja nicht ich war am schlafen und du perverses Arsch hast-"
" Madi beruhig dich wir haben nicht mit einander geschlafen! "
Unterbach mich Jaden.
Erleichtert seufze ich aus und lächelte Jaden unschuldig an. Worauf er nur brummte und sich wieder seinem Kissen widmete.
Ich verließ sein Zimmer und machte mich auf dem Weg nach Hause, da heute meine Eltern kommen würden. Einerseits freu ich mich ja sie wieder zu sehen aber anderseits weiß ich das sie spätestens übernächste Woche wieder weg sind..
Ich frag mich warum immer meine Mum mit meinem Dad mit gehen muss, da sie eigentlich nur eine kleine, aber dafür angesehene Boutique besitzt und mein Dad ein erfolgreicher Immobilienmakler ist. Ich gehe mal davon aus das meine Mum als Dad's rechte oder linke Hand (kp wie man das sagt ) mit fährt.
Dieses mal waren meine Eltern in Beverly Hills, nur ungefähr 6 Flugstunden entfernt, zu einem wichtigen Meeting und gleichzeitig einer Besichtigung für irgendeinen Millionen schweren wichtig tuer, weg.
Also das ist frei erfunden mit den 6 Flugstunden Hier ist vieles nur erfunden und es ist auch keine Fanficition!
Wie auch immer, ich schloss die Eingangstür auf und ging leise in die Küche. Meine Eltern saßen, wie immer wenn sie da waren, am Esstisch. Mein Dad las Zeitung und meine Mum tippte was in ihr Handy ein..
Damit ich keine 8 Stunden hier stehen muss, räusperte ich mich kurz und meint Eltern schauten mich beide fröhlich an.
"Ah hallo Schatz, wie geht es dir mein Kind?" fragten mich meine Eltern.
"Hey,ehm wie ihr seht geht es mir ziemlich gut. Ich hoffe euer Meeting ist gut gelaufen." ups. Warum frag ich auch nur wie das meeting gelaufen ist, jetzt darf ich mir anhören wie erfolgreich oder einfach nur scheiße das Meeting gelaufen ist.
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Bad Boys? No thanks!
General FictionMadison O'Connor ein 17 Jähriges Mädchen, welches in Michigan die Franklin High School besucht, ist frech, tollpatschig und vor allem selbstbewusst. Dann gibt es eine Sorte von Jungs von denen sich Madison am liebsten fern halten würde. Zu dieser S...