✰ιɕн ωιℓℓ ԃιє мσηѕтєя ηιɕнт υмвяιηցєη✰

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Danke für die 100+ reads auf meinem smut Kapitel ahh!! Freu mich so Hilfe 😭 <3
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[Manga 14 Kapitel 121 „Glück gehabt" POV: Y/n]

Ich war im Halbschlaf. Ich spürte zwei Hände an meinem Kopf, wie sie mich sanft, von einer gemütlichen Oberfläche, nahmen. Ich hörte einwenig Geflüster, jedoch nahm ich nicht war, was gesagt wurde. Sanft spürte ich dieselben Hände nun an meinem Körper und wie diese mich langsam hochnahmen.

„Mmhmm..." gab ich leise von mir und kuschelte mich an den Körper der Person. Ich spürte wie das atmen der Person einwenig schneller wurde. Langsam öffnete ich meine müden Augen und sah hoch in Rays hübsches Gesicht. Sofort wurden meine Wangen wärmer, ich war immer noch an ihn ran gekuschelt. Er sah mit rötlichen Wangen auf mich herab und lächelte leicht.

-„Ah, tut mir leid, ich wollte dich nicht aufwecken. Schlaf ruhig weiter." flüsterte er mir zu. Ich sah mich einwenig um, Zack trug Emma gerade in seinen Armen, zu einem der Betten und von Norman war keine Spur. Er war wahrscheinlich schon zurück in sein Zimmer gekehrt. „Schon in Ordnung, mach dir keine Sorgen. Du kannst mich einfach runter lassen, ich *gähn* gehe dann in mein Zimmer..." murmelte ich müde, währenddessen ich mir mein linkes Auge rieb. Ray blieb kurz stehen „Du kannst auch einfach hier schlafen." erklärte er mir monoton, wie immer. „Hier sind nicht genug Betten.." gab ich dann leise von mir. „Dann.. schläfst du halt eben mit in meinem." sagte er nun, mit einem monotonen Gesichtsausdruck und rötlichen Wangen. „W-wie..?" flüsterte ich von mir, doch bevor ich etwas anderes sagen konnte, legte er mich schon auf eines der freien Betten ab. Er setze sich zu mir hin und sah dann nach unten in mein Gesicht. Ich setzte mich auf und rutsche näher zu ihm ran. Ich sah zu ihm hoch und er auf mich herab. Er sah mich einwenig fragend an. Ich weitete meine Arme aus und umarmte ihn fest „Ich hab dich vermisst, Ray." murmelte ich mit geschlossenen Augen. Sein Herz schlug schneller und er umarmte mich zurück „Ich dich auch Y/n. Komm bloß nie wieder, auf so eine dumme Idee... ich will nicht noch einmal von dir getrennt sein..." je mehr er sagte, desto leiser wurde er. Ich lächelte in die Umarmung hinein „Ich auch nicht.".

Er ist ziemlich groß geworden, ich hingegen bin kaum gewachsen...

„Früher waren wir fast gleich groß, doch jetzt bist du einen halben Kopf größer als ich." kicherte ich los. Ray stimmte kurz daraufhin mit ein. Langsam lösten wir uns von der Umarmung und sahen uns erneut an. Ich lächelte breit und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich gähnte erneut, was Ray auch zum gähnen brachte. „Du bist auf meinem Schoß eingeschlafen, weißt du?"
erklärte mir Ray, als er seinen Kopf auf meinen legte. „Ja? Dein Schoß ist wirklich gemütlich.. genauso wie deine Schulter.."
gab ich müde von mir. Ray fing an einwenig zu lachen. Er erhob sich einwenig und legte sich ins Bett. Sanft klopfte er auf den Platz neben ihm. Ich raffte mich auf, legte mich neben ihn und gegen seine Schulter. Er stimmte in ein sanftes Gesumme ein. Es war dieselbe, wunderschöne Melodie, die er mir früher öfter vorsummte. Nach ein paar Sekunden, stimmte ich in das leise Gesumme mit ein und schloss meine Augen. Ich kuschelte mich einwenig an ihn ran und wir beide schliefen kurz daraufhin ein.

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[Mitten in der Nacht]

Total durstig, wurde ich in der Nacht wacht. Ich spürte einen Arm um mich herum gelegt. Ich sah um mich herum, ich hatte schwarze, weiche Haare in meinem Gesicht. ich hob meinen Kopf einwenig und sah in das schlafende Gesicht von Ray. Er sah so friedlich aus beim schlafen, so völlig ohne Sorgen. Ich lächelte sanft und strich ihm die Haare vorsichtig aus dem Gesicht. Mit roten Wangen, küsste ich ihn sanft auf die Wange und stand langsam auf. Ich ging leise in die Küche, um mir etwas Wasser zu holen. Es war still und friedlich, als würden draußen keinerlei Monster rumirren. Ich war froh, endlich wieder meine Familie bei mir zu haben. Ich nahm den großen Wasserkrug in die Hand und schenkte mir etwas in ein Glas. Ich trank es schnell aus und machte mich wieder auf den weg zurück zu den Häusern, in denen die Kinder schliefen. Ich war in dem Haus, von Ray und den anderen, als ich aufeinmal meinen Namen murmeln hörte „Y/n... wo bist du..?" murmelte die Stimme. Es war die von Ray. Schnell und leise, lief ich in das Schlafzimmer und sah, einen ziemlich verschlafenen Ray auf dem Bett sitzen. Sobald er mich sah, streckte er seine Arme aus und lächelte „Y/n..! Warum warst du weg?". Ich ging langsam auf ihn zu, sobald ich nah genug an ihm dran war, zog er mich in seine Arme. Meine Wangen wurden sofort rot, er presste mich gegen seine Brust.

[ηєνєяℓαηԃ] ʚ Ray x Reader ɞ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt