Kapitel 6

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A S H L E Y

„Woher willst du das denn wissen? Schließlich hast du mich ja nie gefragt!", erst jetzt fällt mir auf wie nah wir uns gerade eigentlich stehen. „Okay. Willst du mit mir schlafen, Ashley?", Starr blickt er mir in die Augen. In diese wundervollen,
dunklen Augen die mich jedesmal aufs Neue hypnotisieren.

Reiß dich endlich zusammen Ashley!

„Ich weiß es nicht", stille herrscht. „Sowas ist nicht richtig wir sind getrennt...", er fällt mir ins Wort. „Ja, Ashley, wir sind getrennt. Ich habe es verstanden. Hör auf mich jedes Mal daran zu erinnern!", in seinen Augen liegt Wut, Trauer und Verletzlichkeit.

Er tritt noch einen weiteren Schritt auf mich zu. „Matteo...", meine Stimme ist so leise und zerbrechlich das ich sie gar nicht mehr wieder erkenne.

Noch einen Schritt tritt er auf mich zu. Er ist so nah bei mir das ich hoch blicken muss, um in sein Gesicht zu schauen.

Er beugt sich zu mir runter. Nun berühren sich unsere Nasen spitzen. „Ich vermisse dich, Ashley. Ich vermisse das was wir hatten. Ich vermisse dein vollen Lippen, deinen Hammer Körper denn niemand topen kann, dein Lächeln. Ich vermisse einfach alles an dir, Ashley", und schon lagen seine weichen, vollen Lippen auf meinen.

Gott wie ich diese Lippen vermisst habe!

Ohne zu zögern erwidere ich den vorerst sanften Kuss, der sich aber schnell zu einem leidenschaftlichen entwickelt.

Während seine Hände an meiner Taille ruhen, habe ich meine um seinen Nacken geschlungen. Als er Anstalten machte mich aufs Sofa runter zu drücken, Murmel ich ein kleines „oben", woraufhin er ein „spring", erwidert.

Gesagt, getan schlinge ich meine Beine um seine Hüfte. Ohne den Kuss zu unterbrechen läuft er mit mir auf den armen, die Treppen nach oben in mein Schlafzimmer.

Angekommen öffnet er die Tür und schließt sie daraufhin wieder. Unser Zungen necken sich gegenseitig. Und Gott! Wie sehr habe ich bitte diese vollen Lippen vermisst!

„Fuck, Ashley. Du machst mich verrückt", sagt er währen er mich auf mein Bett schmeißt und sich über mich beugt und mein Kleid aus zieht. Nun liege ich hier, vor meinem Ex und das nur noch in Unterwäsche. Ganz, ganz Langsam liebkostet er meinen Hals. Er fängt an, an paar stellen kräftig zu saugen, zu knabbern, und zu lecken.

Das wird morgen einen sehr, sehr großen Knutschfleck geben.

Meine Hände habe ich in seinen Haaren vergraben und stöhne genussvoll auf.

Ich ziehe an den Saum seines Shirts und mache ihm somit klar, dass er es ausziehen soll. Matteo versteht die Signale und zieht es sich aus.

Gott, sein Körper macht mich verrückt! Diese breit gebauten arme, diese stark definierte Brust, dieses unwiderstehliche Sixpack und diese verlockende V- Linie.

Mit seinen Küssen geht er immer weiter runter bis er schlussendlich an meinem Slip ankommt, denn er mit geschickten Fingern auszieht.

Er kostet meinen Venushügel, meine Schamlippen und Kitzelt mit seiner Zunge meinen klitoris. Mein Stöhnen wird immer lauter.

Auch seiner Kehle verlassen Lust volle Töne. „Du weißt garnicht wie sehr ich deinen Geschmack vermisst habe, baby", nuschelt er.

Als er dann noch zwei Finger in meine Mitte steckt, komme ich meinen Orgasmus immer näher. Seine Finger bewegen sich immer und immer wieder schneller in mir und als er dann noch meine Schamlippe zwischen seine Zähne nimmt, überrollt mich mein Orgasmus. „Matteo", stöhne ich seinen Namen.

Mit meinen Fingern Taste ich mich bis zu seinem Hosenbund. Ich öffne seinen Reißverschluss und gleite mit meine Hand zu seinem langen, steifen, harten Glied.

Als ich anfange seine harte Mitte- die übrigens wie eine eins steht- zu massieren packt Matteo mein Handgelenk. „Willst du das ich nur von einem Handjob komme, Ashley?", fuck! Mein Name aus seinem Mund zu hören bringt mich schon fast wieder dazu, zu kommen. Seine tiefe, heiße Stimme erregt mich immer wieder aufs Neue.

Ich schlucke und schüttelt den Kopf. „Soll ich dich ficken, Ashley?", fragt er mich mit seiner tiefen, dominanten Stimme. Ich nicke. „Ich hör dich nicht. Du sollst mir mit Worten Antworten", knurrt er und fängt wieder an mein klitoris mit seinen Fingern zu simulieren.

„J-Ja, Matteo. Fi- Fick mich b-bitte", stottere ich. „Wie soll ich dich denn Ficken?", fragt er und übt mehr Druck an meinem klit aus. Laut stöhne ich.

„H-hart u-und T-tief. B-Bitte Ma-Matteo", Zufrieden lächelt er und zieht seine Hose samt Boxershorts runter.

„Braves Mädchen", somit gleitet er mit einem schnellen Druck in mich ein. Lustvoll stöhnen wir beide gleichzeitig auf.

Als ich mich an seine Länge gewöhnt habe zieht er sich aus mir raus, um dann wieder in mich zu gleiten.

„Matteo", stöhne ich. „Nochmal. Stöhn meinen Namen nochmal", sagt er während er sich schneller in mich bewegt. „Matteo, h-härter", härter gleitet er in mich ein.

„Gefällt dir das, Ashley? Gefällt es dir wenn du unter mir liegst und ich ich dich ficke?", „Mhmmm", antworte ich ihm und kralle meine Nägel weiter in seine Unterarme.

„Wer ist der einzige der dich ficken darf, Ashley?", ich komme gleich. „Du" stöhne ich. „Und wem gehörst du, Ashley? Sag's mir", „Nur dir", und somit überrollt mich auch mein zweiter Orgasmus. Laut stöhne ich seinen

Aber Matteo hört nicht auf, nein ganz im Gegenteil. Er pumpt seinen großen, langen Schwanz härter und schneller in mich ein.

Nach kurzer Zeit kommt auch er zu seinem Höhepunkt und Spritz seine heißen Samen in mich ein.

Gott sei dank nehme ich die Pille.

Er lässt sich auf mich nieder. „Baby das war noch lange nicht das Ende. Ich werde dich solange ficken bis du morgen früh nicht mehr laufen kannst. Verstanden?", ich nicke „Ja, Matteo"


Omg tut mir sooo leid das ich nicht geupdatet habe!!! Arbeite gerade an „De La Black Angels" und meine Gedanken drehen sich nur noch darum. (Würde mich mega freuen wenn ihr mal vorbei schauen könntet) Mir ist erst vorhin aufgefallen das ich auch mal in dieser Story was updated sollte deswegen habe ich meine letzten Stunden die ganze Zeit mit diesem spicy Kapitel befasst. Was haltet ihr von diesem Kapitel? Lasst es mich in den Kommentaren wissen (:

MatteoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt