[twenty one]

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POV: Yumi

Die frische Luft die ich auf dem Weg nachhause bekam tat mir unglaublich gut. Ich kam zuhause an und ging direkt in mein Bett. Mir war nicht nach essen oder Fernsehen. Ich wollte einfach nur schlafen und nie wieder aufwachen oder wenigstens das von heute vergessen. Wie konnte Felix mich so aus der Bahn werfen? Er bedeutete mir doch garnichts. Und ich bedeutete ihm genauso wenig....
Mit diesem Gedanken schlief ich ein und wachte wenig später durch ein klingeln auf. Ich stand unwillig auf und lief die Treppen hinunter zur Tür. „Ich komm ja schon." rief ich da es die ganze Zeit immer wieder klingelte. Ich öffnete die Tür und sah das Hyunjin vor mir stand. Ich war froh ihn zu sehen da ich mich die ganze Zeit über ziemlich allein fühlte. „Komm rein." ich ging zur Seite damit Hyunjin rein kommen konnte. „Wie gehts dir?" fragte Hyunjin während er seine Schuhe auszog. „Gut und dir?" ich lächelte ihn an. „Lüg mich nicht an Yumi. Ich Merk das es dir nicht gut geht." er sah mich ernst und besorgt zugleich an. „ich weiß doch selber nicht wie es mir geht. Ich hab keinen Grund dafür mich schlecht zu fühlen."
„Die Worte von Felix würde ich nicht als nichts bezeichnen." er legte seine Hand auf meine Schulter. „wer waren die Leute die bei ihm standen?" ich versuchte vom Thema abzulenken und es nicht allzu offensichtlich zu machen. „Ach das sind nur Leute von seinem anderen Freundeskreis. Der Freundeskreis der seine nicht wirklich gute Seite bestärkt." er rollte mit den Augen als er dies sagte. „Achso."
Es herrschte ein kurzer Moment der Stille bis er die Stille brach. „Jedenfalls bin ich mir sicher das Felix das nicht so gemeint hat. Zu mir sagte e-" „für mich klangen seine Worte sehr ernst gemeint." ich unterbrach ihn bevor er weiter reden konnte da ich garnicht erst wollte das er mir noch falsche Hoffnungen einredet. „Yumi ich weiß nicht was Felix sich dabei gedacht hat vor anderen so über dich zu reden aber so sehr hasst er dich nicht. Hättest du gehört wie er über dich bei uns geredet hatte dann-" „Hyunjin ich will mir keine falschen Hoffnungen machen durch deine Worte." ich sprach aus was ich dachte. „Falsche Hoffnungen? Also magst du Felix doch?" Er sah mich mit einem breiten Grinsen an. „Darum geht es doch garnicht. Mir war von Anfang an klar das sein Verhalten nur eine seiner Maschen war. Und jetzt wo er gesehen hat das es nicht funktioniert ist er wieder so wie früher und hat's aufgegeben mehr ist es nicht. Und ich bin eben fast darauf rein gefallen also haben mich seine worte verletzt aber mir gehts wieder gut." ich lächelte ihm entgegen. Ich war von mir selbst überrascht das ich ihm die Wahrheit gesagt hatte. „Yumi er wollte nicht mit dir spielen. Er sagte mir und den anderen das er dich wirklich mag. Wir haben immer Witze gemacht das er dich benutzt aber du nicht darauf reinfällst aber er hat immer wieder gesagt das er dich wirklich mag."
Ich sah Hyunjin verwirrt an.

You and me? ||Lee Felix FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt