~Chat von Kiyoko und Tanaka ~
Kiyoko
Ich hab eine Idee wie
du ihm zeigen kannst
das du ihn liebstTanaka
Ich bin ganz OhrKiyoko
Küss ihn nach dem
Trainingslager morgenTanaka
Was wenn er mich danach
hasst? Was wenn er dann
nichts mehr mit mir zutun
haben will?Kiyoko
Wird er nicht,vertrau mirTanaka
Okay ,danke für deinen
Rat KiyokoKiyoko
Kein Problem ich freu
mich das ich dir helfen
konnte😊Und jetzt geh schlafen
Du musst morgen fit seinTanaka
Ja mach ich ,gute NachtKiyoko
Gute Nacht~Am nächsten Morgen ~
Tanaka pov.
Ich bin so aufgeregt und freue mich auch auf das match. Ich treff mich auf dem Weg zur Schule mit Kiyoko und sie erklärt mir wie ich Enno alleine erwischen kann. Ich war immer noch unsicher mit dem Kuss, weil es mein erster Kuss mit einem Jungen ist. Als wir dann endlich an der Turnhalle der Schule ging sie schon in die Halle und ich mich umziehen. In der Umkleide traf ich auf die anderen aus meinem Team. Ich begrüßte sie und ging zu meinem Spint. Ich zog meine Sachen aus und tat sie in meinen Spint. Ich bemerkte erst das Enno zu spät ist als die Tür aufgerissen wurde und ich mich in Richtung Tür drehte. Enno entschuldigte sich das er zu spät war, aber Daichi beruhigte ihn das er nicht zu spät sei und alles gut ist. Ich drehte mich wieder zum Spint und als Enno neben mir seine Sachen auszog hab ich heimlich seinen Körper bewundert. Bevor er es merken könnte schaute ich weg und zog mich fertig um. Ich und der Rest der Mannschaft gingen in die Halle. Ich war nervös und das nicht nur wegen dem Spiel, aber ich muss mich konzentrieren.~nach dem Match~
Wir haben gewonnen! Geil, jetzt muss ich nur noch eine Sache hinter mich bringen. Ich bin so nervös. Nach dem Duschen und umziehen zog ich Enno hinter eine Ecke, er guckte mich nur doof an und wusste nicht was los ist. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und drückte ihn gegen die Wand und wollte ihn Küssen, doch er drückte mich weg. Als er sich von mir befreit hatte rannte er weg, ich schaute auf den Boden. Ich war traurig und guckte auf die Uhr. Fuck! Ich muss schnell nach Hause, ich will nicht schon wieder geschlagen werden. Ich hoffe mein Vater ist noch nicht zu Hause und ich noch genug Zeit habe ihm Essen zu machen. Ich rannte so schnell es ging nach Hause und schloss die Tür auf. Ich zog meine Schuhe aus und guckte schnell ins Wohnzimmer um zu gucken ob mein Vater da ist. Glück gehabt. Ich brachte schnell meine Tasche in mein Zimmer und ging dann schnell in die Küche um Essen zu machen. Ich machte auch einen Kaffee, grade als alles fertig war kam mein Vater die Haustür rein. Ich ging schnell hin, verbeugte mich leicht und ging seine Jacke auf. Er zog seine Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer,während ich sein Essen und seinen Kaffee holte und es ihm gab. Ich verbeugte mich noch mal kurz und ging dann in mein Zimmer Hausaufgaben machen. Nach ner gewissen Zeit war ich endlich fertig mit den Hausaufgaben und dachte drüber nach wie ich meinem Vater am besten sage das ich schwul bin. Und wo ich hin soll wenn er mich raus schmeißt. Seit dem ich den Auto Unfall mit Mom hatte hasst er mich und gibt mir die Schuld an ihrem tot. Ich packte ein paar Klamotten und Verbands Zeug in einen Rucksack, meine Volleyball Sachen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Ich atmete einmal tief durch und ging dann mit den Sachen zur Tür und stellte sie ab. Ich ging ins Wohnzimmer, holte das Geschirr von meinem Vater, brachte es in die Küche und ging wieder zu ihm. Ein genervtes und wütendes was kam aus seinem Mund. Ich begann mit zittriger Stimme zu reden: „I-ich b-bin S-sch-schwul" , er sprang auf und packte mich am Kragen. Er zog mich am Kragen hoch und warf mich gegen die Wand. Was ziemlich schmerzhaft ist. Er zog seinen Gürtel aus der Hose um mich damit zu schlagen, ich hielt meine Arme vor mein Gesicht um es zu schützen. Er schlug immer wieder auf mich ein bis ich die Tränen nicht mehr zurück halten konnte und anfing zu weinen. „Erst bist du an dem Tod meiner Frau Schuld und jetzt bist du auch noch so eine Missgeburt die Schwul ist, Verpiss dich aus meinem Haus und komm ja nie wieder" waren die Worte meines Vaters bevor er den Raum verließ. Ich saß noch etwas an der Wand um wieder Kraft aufzubauen, als ich genug Kraft hatte ging ich schnell zur Tür, nahm meine Sachen und rannte raus. Wohin? Ich weiß es nicht. Ich ging erstmal zu Kiyoko, da sie von der Sache mit meinem Vater weiß.
817 Wörter
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Ennotana (pausiert)
FanfictionGay und homophobe Vater Wird es ein glückliches Ende geben?