Kapitel 22

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Langsam und vorsichtig drückte er mich von sich weg und schaute mich an. >>Danke Papa.<< Sagte ich und lächelte. Danach ging ich wieder zu Draco. Langsam stiegen wir in den Zug der zum Glück warm war und nicht so klirrend kalt. Meine Sachen hatte ich in Hogwarts gelassen da ich ja eh zu mir nachhause fahre und dir genug habe. Mit einem kleinen Rück begann der Zug sich vorwärts zu bewegen. Immer noch war zwischen uns Vieren alles toten still. Da es mich etwas nervte und so begann ich einfach irgend welches wirres Zeug von mir zu geben. Bis ich dann doch wieder in mein stilles verhaltene kam. Nur leider war ein was nicht still, un zwar mein Kopf. Immer zu kamen Gedanken auf das ich vielleicht doch etwas falsch gemacht haben könnte. Immer wieder fragte ich mich ein und das selbe. Warum zum Teufel hat Tom Riddle meine Mutter umgebracht?, Ich wüsste selber zu gerne warum ich mir darum Gedanken machte. Naja zu verdecken war es mir ja nicht oder? Ich meine meine Mutter war jetzt vier Jahre tot und in mir war immer noch die Trauer die mein Herz verschlang. Langsam mittlerweile fast wie in Zeitlupe aber dennoch immer weiter. Ich merkte wie mir langsam die Tränen in die Augen schossen und so ließ ich meine Arme auf den Tisch vor mir sinken und legte meinen Kopf auf sie. Pansy strich mir noch ein paar mal durch die Haare bis sie es dann auch ließ. Draco strich sich den Mantel von den Schulter das merkte ich da er mit einem leichten ruck und einem wieder aufertönten knarren der sintze Aufstand. Danach legte er ihn mir über die Schulten. Anscheinend dachten die drei das ich schlafe. Ich hatte damit gerechnet das sie jetzt anfangen zu reden doch da habe ich mich wohl getäuscht. Bis dann wieder einmal fünf Minuten vergingen und Pansys Stimme dam Abteil die Stille nahm. >>Sagt Mal ist euch aufgefallen das sie im Moment wieder weniger isst?<< In ihrer stimmen war sorge und sie strich mir leicht über die Hand. >>Ja schon. Ich glaube sie bedrückt nur irgendwas<< sagte Blaise und ich konnte seinen Blick kurz auf mir spüren.>>Ja sie hat Angst das sie wieder rückfällig wird. Wie damals ihr wisst schon Magersucht und Selbsthaas.<<  Sagte Draco. Langsam bewegte ich meinen Kopf so das es auch wirklich so erschien das ich schaffe. In mir drin war Trauer dadurch das sie sich alle wirklich Sorgen um mich machten. Ich hatte Angst Angst das sie mich jetzt hassen. >>War mir schon klar. Ihre Arme sind wieder bedeckt und ihre Stimme ist wieder kälter geworden << sagte Pansy danach trat wieder diese Stille auf. Langsam bewegte ich mich mehr und setzte mich auf. >>Na gut geschlafen?,<< Ich sah Draco an und legte meinen Kopf wieder an seine Schulter. Prompt kämpfte ich damit nicht wirklich einzuschlafen. >>Ich bin immer noch müde.<< Murmelte ich mit einem leisen Ton. >>Dann Schlaf doch noch wir müssen eh einen Umweg nehmen die Zug fährt dauert dieses Mal bis zu drei Stunden. << Erklärte Blaise und ich schloss meine Augen wieder. Doch dieses Mal viel ich wirklich in eine Schlaf.

Dunkelheit nichts als Dunkelheit
Ich rannte auf einem Friedhof hin und her bis ich wieder an meinem Grab an kam.
Da war er wieder dieser Mann mit der langen Kaputze. Langsam und unsicher bewegte ich mich weiter auf ihn zu. Er streckte mir seine Hand entgegen und ich war gerade dabei sie zunehmen als ich gestoßen wurde. Langes braunes Haar wehte im Wind und blaue Augen sahen mich an. Es war meine Mutter und ich war geschockt mehr als alles andere.  Sie lächelte und dann erklang ihre Stimme. Wobei ich mir nicht sicher war ob es wirklich ihre war. >>May meine kleines Pass auf dich auf und sei stolz auf dich.<< Sie zog ihren Zauberstab und kämpfte mit dem mir noch wirklich unbekannten Mann. Bis auf einmal der  explianos  meinem gegen über den Zauberstab aus der Hand schlug und meine Mutter ihn mit Filipino von sich schleudert. Seine Kaputze viel von ihm und da sah ich ihn. Keine Nase leicht eingefallen haut. Voldemort!

Ich wachte auf und zwar sichtlich verschwitzt und mit Tränen in den Augen. Ich sah zu den anderen. >>May alles gut? du siehst Recht fertig aus.<< Sagte Blaise und ich vergrub mich bei Draco im Arm. >>Schon wieder der Traum kleines?<< Er Stich mir über den Kopf und drückte mich an sich. Dieser Geruch von grünen Apfel Zandelholz und Minze lies mich einfach nicht los! Ich nickte nur und Draco verstärkte unsere Umarmung. >>Schatz meine Mutter war da meine Mama.<< Murmelte ich an seine Brust während ich schluchzte. >>Schon gut meine kleine schon okay<< er Stich mir wieder über den Rücken. Immer und immer wieder. Biss ich mich beruhigt hatte. Leicht Schluchzte ich noch Mal auf und wischte mir dann die Tränen vom Gesicht. Da nach war wieder diese Stille im Abteil bis wir dann endlich nach dich fünf Stunden fahrt an kamen.  Etwas verträumt lief ich in zu unserem Hause. Draco und die anderen zwei hinter mir her. Leicht nervös war ich ja schon da Pansy und Blaise jetzt bei uns schlafen. In unserm neues Haus in einem eigenen Zuhause. Ich lachte und war etwas nervös. Dennoch war mir klar das ich jetzt eh nichts mehr ändern kann. Draco zog mich leicht zurück. Ich schaute hoch in seine Sturm blauen Augen und genau da was es wieder. Dieses vertraute Gefühl das niemand an mich ran kommt. Draco Stich mir über den Arm und dann kitzelte er mich auf einmal. Ich kicherte und schnappte nach Luft. Ich lachte und klappte in den kalten Schnee immer noch lachend saß ich da. >>Draco bitte hör auf ich kann nicht mehr.<< Ich fühlte mich als würde ich gerade einen Marathon gelaufen sein. Draco sah mich an und half mir auf. Danach klopfte er mir leicht den Schnee von meinem Rücken und aus der Kaputze. Danach leiden wir schnell nach Hause. Pansy und Blaise staunten nicht schlecht. >>Und da drin wohnt ihr?!<< In Pansys Augen war ein leichtes schimmern.

Info:
Hi meine kleinen was war den eure Lieblingsstelle bis jetzt? Ich bin Mal gespannt
Hab euch lieb und an die die schon Ferien haben schöne Ferien ❤️

Draco and his little PrincessWo Geschichten leben. Entdecke jetzt