Kapitel 27

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Draco zog mich wieder mit in unser Bett. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und lächelte. Draco zog die Decke etwas über uns und sah mich an. Ich strich über den Eherring und sah ihn an. >>Ich liebe dich<< flüsterte ich. Draco strich mir über den Kopf. >>Ich dich auch.<< Raunte er während er sein ,,Tagebuch" vom Nachttisch nahm er las mir immer eines der Liebes briefe vor die jedoch nie den weg zu mir fanden. >>Hey May, ich weiß du wirst diesen Brief nie bekommen aber ich muss, es dir sagen. Ich Liebe dich! Ich weiß ich bin voll der Idiot, egal was ich mache immer muss ich an dich denken. Das Quidditsch Training war jetzt auch nicht gerade gut da ich immer an dich denken musste. Als du dann da im Gemeinschaftsraum gelesen hast und ich wieder dieses Gefühl hatte das ich mehr als nur Freundschaft zu dir will musste ich einfach weg. Nicht wegen dir sondern weil du doch so was wie meine Schwester bist.<< Ich konnte nicht anders und fiel in einen Tiefen Schlaf.

Mein Kinderzimmer die Lilien in der Vase.
Meine Mutter rannte zu mir und schob sich schützent vor mich. Dicht gefolgt von Tom und mein dreizehn jähriges ich stand da und verstand die Welt nicht mehr. Tom war für mich wie ein großer Bruder der mich beschütze. >>T-Tom bitte<< flehte ich ihn an. Er lachte nur kurz und richtete den Zauberstab auf meine Mutter als erstes traf sie der crucio und dann der Todeszauber. Der Geruch von Eisen stieg mir und die Nase.

Schweißgebadet saß ich in unserem Bett und meine atmung raste. Mein Herz schlug wie wild in meiner Brust und ich fühlte mich als würde ich einen Herzinfarkt bekommen. Ich sah zu Draco der mittlerweile auch wach wurde. Er griff nach meiner Hand ich jedoch zuckte weg. Langsam machte er das Licht an. >>Kätzchen alles gut?<< Ich zuckte bei dem Geräusch seiner Stimme zusammen und zog meine Beine an mich. >>schon okay kleine schon okay<< er setzte sich zu mich mehr als das könnte er.in Wochen Situation nicht machen. Es war wie ein Schutzmechanismus der es nicht zu lässt wenn mich jemand beruhen will. Immer wenn ich von diesem Tag Träume kam dieses Verhalten auf. Ich begann ganz unterbewusst an meinen Narben lang zu kratzen. Draco griff nach meinen Händen und ich sah ihn an. In einen Augen war die Angst die gerade in mir war zu sehen. Er drückte mich an sich und ich begann zu weinen. Draco Stich mir beruhigend über den Rücken und ich schluchzte nur.  >>Es ist alles gut Prinzessin<< sagte er leise. Sein Herzschlag beruhigte mich etwas aber immer noch war die Panik und die Angst vor dem Tod zu groß. Schon drückte ich mich immer näher an ihn. >>Alles gut dir kann nichts passieren<< sagte er und Stich mir wieder über den Rücken. Ich zitterte wie am Spieß und sah ihn an. Du hast leicht reden!, Deine Mutter kann dich ja in den Arm nehmen  ich saß da und war mir selber nicht mehr sicher was ich tun kann. Ich sah zu Draco und in seinen Augen war so viel Sorge. >>D-Draco darf ich dich was fragen?<< Meine Stimme hörte sich an als hätte ich einen heftigen Schnupfen. >>Immer mein Engel.<< Sagte er und Stich mir über die Hand die er immer noch fest hielt. >>Warum hast du mich geheiratet? Ich meine schau mich an ich bin ein lebendes Frack<< Draco schüttelte den Kopf und blickte mich an. >>Sag so was nicht! Ich Liebe dich und helfe dir dich wieder zu reparieren << seine Stimme war warm dennoch merkte man das er sich die Schuld gab indirekt.>>Draco warum hast du mich geheiratet?<< Draco sah mich an und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. In diesem Kuss war so viel Leidenschaft und vertrauen auch Sicherheit. Ich hab nach und kippte mit ihm nach hinten. Draco lehnte sich über mich und sah mir in meine roten Augen. >>ganz einfach weil ich dich liebe mein kleiner Engel, ich Brauch kein Grund um dich zu heiraten weil kein einziger Grund bist du!<< Seine Lippen legten sich wieder auf meine und ich merkte daß er mich nicht angelogen hat. Egal was egal wie Draco war einfach mein ein und alles. Mein Rettungsring in den Zeiten wo es mir scheiße geht. >>Bin ich keinen Belastung?<< Ich sah zur Seite und schloss meine Augen. Prompt drehte Draco meinen Kopf wieder Zurück. >>nein bist du nicht meine Prinzessin!<< Seine Hände waren so warm, seine Stimme, sein Platin blondes Haar diese Sturm-blauen Augen all das machte ihn so perfekt. Ich sah zu ihm und nickte nur. Draco legte sich wieder zu mir und ich schlief wieder ein.

Info
Hi hi meine Küken, ich hoffe euch hat das (kurze) kapitel gefallen. Ich hab euch lieb und bleibt bitte gesund!

~may

Draco and his little PrincessWo Geschichten leben. Entdecke jetzt