Kapitel 5-Danlay

13 4 1
                                    

Danlay verwandelte sich in einer Seitengasse wo er auch sein Rucksack versteckt hatte zurück. Wirst schon sehen Elisabeth! Dachte er laut da er sie nur angelogen hatte. Hätte er gesagt das er schon Samstag, jetzt da ist so hätte sie ihn Mia vor die Nase geschoben und das wollte er selber nicht.

Er wollte noch warten, schauen wie es Mia mit den beiden ging und dann selber entscheiden ob es nötig ist das Mädchen zu sich zu nehmen und sich um sie zu kümmern. Plötzlich zuckte er zusammen. Polizei Sirenen,er hört es und das Geräusch ist viel zu laut.

Danyal seufzte eh er zum Wohnblock ging, sich auf eine Bank gegenüber setze, die Kapuze tief im Gesicht hatte und alles beobachtet. Das kommt nur davon wenn man sein Kind schutzlos zurück lässt. Er schaut zu Mia, konzentriert sich und lauscht dann.

«Was redest du da?! Ein Mann der sich in Wolf verwandelt?! Das ist Schwachsinn Mia. So dumm kann man doch nicht sein.»«Mama der hatte ein Schlüssel! Warum hatte der den und wer ist Kate?»«Gott! Mein Leben war besser bevor du kamst und ich hab die Schnauze voll für dein scheiß zu bezahlen! Pack deine Sachen, ich bring dich zu dein leiblichen Vater.»

Danyal, er spürt das Mia unter Schock steht, es langsam versteht. Er will eingreifen doch da ist immer noch die Polizei und er weis absolut nicht was Elisabeth für ein Aufstand machen könnte, sie hatte sein wahres ich schon mal fast verraten. Er knurrt, wie kann Robert nichts tun? Wie konnte er nur zu Elisabeth stehen?!

Er steht auf und läuft unauffällig rüber. Langsam schaut er zu Niko. Jap der ist definitiv tot. Aber so schwer war's nicht ihn als Fußball zu benutzen und jetzt sag mir warum du hier warst Idiot. Er hockt sich hin und fest Niko am Fell, schließt die Augen und bekommt ein paar Erinnerungen aus den letzten Lebensstunden von Niko was reicht.

Danyal geht zu Elisabeth die ihn sofort wütend an schaut.«Lass sie selbst entscheiden, erzählt ihr die Wahrheit, wenn sie alles bis morgen weis und es will...nehme ich sie mit.»«Mia das ist Danyal, dein Onkel. Du kannst es ihr selber sagen. Ich hab selber keine Ahnung was ich sagen soll, Mia du bist ein Monster und ich bin nicht seine leibliche Mutter?»«Das einzige Monster was ich hier wahrnehme steht genau vor mir und verlangt das ich etwas Abhole was du nicht halten kannst. Vergiss das mit den erzählen, Mia hol deine Sachen wir fliegen nach Bosten»

Mia rennt einfach hoch, alles in Kopf dreht sich, tausend fragen kreisen in ihren Kopf. Kaum hat sie das nötigste eingepackt will sie es immer noch nicht glauben.

Wolfswandler-Mia-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt