Ewige Liebe

IX

Ich sagte meinen Kameraden ein "bis später". Ich ging zurück zu meinem Platz, um mich auf unseren ersten Englischunterricht vorzubereiten. Die Klasse füllte sich ziemlich schnell, aber es scheint mir, dass es 2 oder 3 Leute gab, die abwesend waren. Wie auch immer, der Englischunterricht hat begonnen und ich habe mich auf alles vorbereitet, was mir heute gegenübersteht.
(Kurzer Disclaimer: Während ich meine Geschichte schreibe, werde ich ehrlich zu Ihnen sein, ich kann mich nicht an viele oder alle dieser Informationen erinnern, die in der Vergangenheit so oft passiert sind, daher werde ich sehr schnell vorwärts gehen, und ich werde es tun Konzentrieren Sie sich auf die Teile, an die ich mich erinnere und die den Kern unserer Geschichte ausmachen würden.)

Also, schneller Vorlauf, und es war Pause. Es war ein ziemlich sonniger Morgen gewesen, mit einem guten Fluss von Fächern und Lektionen zuvor. Während unsere Klasse ihr Essen herausbrachte und ihre eigenen Geschäfte machte, während einige andere in die Kantine gingen, saß ich einfach an meinem Stuhl, kümmerte mich um meine eigenen Angelegenheiten und aß mein abgepacktes Essen, bestehend aus Speck und einer halben Tasse Reis . Das ist alles. Ich achte auf mein Gewicht. Ich würde frühstücken und dann Pause machen. Ich würde nicht zu Mittag essen. Am Nachmittag trinke ich dann nur noch etwas zum Essen, am besten Wasser, dann esse ich zu Abend. Meine einzige große Portion ist das Frühstück, weil es die wichtigste Mahlzeit des Tages ist. Ja, ich weiß, dass mein Essplan etwas seltsam ist, aber der wichtigste Schlüssel ist, sich nicht zu verhungern und immer daran zu denken, regelmäßig Sport zu treiben.

Zurück zur Geschichte. 10 Minuten später hatte ich mein Essen aufgegessen und es in meiner Tasche verstaut, als ich vor meinem Fenster einen sich formenden Tumult hörte. Ich sah es, dass sich Gruppen von Leuten aus einigen der anderen Abteilungen außerhalb der Halle bildeten, während sie weiter aßen und ihren Geschäften nachgingen. Die Umgebung war laut genug, aber
dann hörte ich ein Klopfen an der Tür. Sekunden später hatte sich die Tür geöffnet.

"Hey, Joachim!"

"Hey, Katja."

"Willst du runter?"

"Sicher kein Problem!"

Und tatsächlich stand ich von meinem Platz auf und ging mit Katja nach unten. Aus dem Hintergrund meiner Augen konnte ich sehen, dass meine Klassenkameraden uns nicht wirklich ansahen, nur ein paar, allen voran Pavel, der mir nur ein ernstes Zwinkern zuwarf.Wir gingen und wir gingen, aber ich hatte eine ganze Horde von Katjas Freunden hinter uns, die uns buchstäblich um die Ohren schrien und versuchten, uns zusammenzustoßen und uns bei jedem kleinen Schritt zu begleiten, mit der Begründung, dass wir "süß zusammen" aussehen würden.

"Huyyyy, huy huy huy huy......" "Katja, was ist das?! Du erzählst es uns nicht, oh mein Gott!" "Wirklich? Katherine, du wirst mir WIRKLICH sagen, dass du nur Freunde bist?" Und andere unverständliche, nicht wahrnehmbare Schreie und Gebrüll und Bemerkungen, auf die ich am besten nicht achtete. Das Gespräch ging weiter.

"Also, wie war das erste Thema, Joachim?"

"Aaahh...naja, Englisch. Nicht wirklich viel. Du?"

"Wissenschaft."

"Achso."

"Übrigens, darf ich dir etwas fragen?"

"Ja sicher."

"Wir sind beste Freunde, richtig?"

Dort verstummte ich eine Weile. Und ihre Freunde kamen mit ihrem Spiel noch mehr zurecht. "Oooooooooh, la-la", "Yieeeee, nice one, best friend~~" "Wowowowow, beste Freunde, eeiiiiigentlich?"

"Mm, ja, ich glaube, dass wir zu Recht die besten Freunde sind."

"Und du bist mein einziger bester Freund, stimmt das?"

"Ah...a-ah...ja...ja, klar"

Warte noch mal. Was zum Teufel. Das habe ich beantwortet. Ich wusste nicht...ich meine...ich habe Katja noch nie so selbstbewusst erlebt. Sie ist wie ... sehr wild und sehr wild in ihrer Art. Als ob etwas übernommen hätte. Aber es war nicht zu unterscheiden, ich konnte es nicht mit Worten beschreiben.

"Wirklich? Dann sollte es so sein, du bist mein einziger bester Freund, OK? Teile diese Zuneigung niemals mit anderen ;)"

"Na gut, dann gut, wenn du darauf bestehst. Ich weiß es zu schätzen, dass du eine Freundschaft mit mir eingehen willst, ich bin glücklich." Ich lächelte nur und ging mit ihr weiter, ich wollte nicht, dass noch etwas passierte. Und mir wurde erst in meinen späteren Jahren bewusst, insbesondere in dem aktuellen Zeitrahmen, in dem ich dies schreibe, dass ich und Katja für
ewige Zeit zusammen sein würden.

Das Gebrüll und Schreie ihrer Freunde war weitergegangen, sie neckten mich weiter. Ich tat mein Bestes, um sie zu unterhalten und mit ihren Witzen auszukommen und mitzulächeln. Kurze Zeit später verstummte es jedoch zu normalen Gesprächen, ebenso wie ich und Katja, die nur über das sprachen, was während der ersten Morgensitzungen passiert war.

Wir waren in der Schulkantine angekommen, und wir gingen zum Stand der Konditorei, wo jeder von uns einen klassischen kleinen Schokoriegel bekam. Weißt du, der mit Erdnüssen und so. Es hat den Knacks. Ich glaube, es muss eine der besten Schokoladen sein, die je hergestellt wurden. Katja und ich haben das erste gleich vor Ort gegessen. Dann, mit etwas mehr Bargeld, kauften wir uns zwei zusätzliche Teile und steckten sie in unsere Taschen. Ich erinnere mich, dass wir darauf gewartet haben, dass Katjas andere Freunde zurückkommen, um ihre Lebensmittel zu kaufen. Ich muss sagen, es ist mir ziemlich peinlich, mit all dem von einer Gruppe von Freunden komplett umzingelt zu sein, und alle sind Mädchen, mit nur einer von ihnen haben Sie starke Verbindungen / stehen Ihnen sehr nahe. Es fühlt sich komisch an. Allerdings kenne ich den Freundeskreis von Katja, da ich ihn wohl schon seit ein paar Jahren kenne. Alle sechs (nach Rang der Nähe), Sofia, Leila, Jenica, Clyde, Daria und Caroline. Katja fragte mich kurz nach ihren Freundinnen, ob ich sie gut kenne, was ich mit Ja beantworte und dass ich sie schon seit einigen Jahren kenne.

Als sie zurückkamen, bedeutete Katja uns also, wieder nach oben in unsere Zimmer zu gehen, da die Pause nur 25 Minuten dauerte, aber die Zeit vergeht heutzutage so langsam, dass die Gesamtzeit nicht einmal 10 Minuten vergangen ist. Jetzt hatte ich in einem Moment gemerkt, dass ihre Freunde zurückgekommen waren. Sofia hat Katja gesagt, dass Caroline später einfach mitkommen würde, weil die Schlange an dem Stand, zu dem sie ging, etwas lang ist. Trotzdem machten wir uns auf den Rückweg zu den Klassenzimmern im Obergeschoss.In einer Sekunde machte mich jemand an. Es war Ernst! Und es sieht so aus, als ob er zum Kopierer ging, um einige Dokumente zu kopieren.

"Hey, Ernst, Junge."

"Wie geht's?"

"Oh ja, ich bin satt. Hahaha. Du?"

"Ich habe gerade mein Essen aufgegessen. Also äh... ich kann sehen, dass ihr Spaß habt?"

"Oh ja, es ist ganz reizend."

"Ah, schön, hey, hör zu, kannst du mich ein bisschen zu den Kopierern begleiten?"

"Klar, klar, kein Problem. Hey, Katja - komm gleich wieder, okay?"

"Sei schnell, OK?"