Eine Geschichte über einen missverstanden Wolf der in seinem Rudel durch seine Besonderheit nicht sehr beliebt ist, aber ihnen in der Zukunft zeigt dass Besonders zu sein nichts schlechtes ist und die Liebe finden wird nach der er sich so lange gese...
Das Heulen der Wölfe war klar und deutlich zuhören und jeder der es hörte wusste die Wölfe hatten einen großen Fang gemacht. Sie haben zwei riesige Hirsch erlegt und sie zurück zum Rudel gebracht.
Die anderen waren mehr als begeistert von dem Fang den die anderen gemacht haben, dabei beachtete niemanden den Hirsch den Shadowmoon erlegt hatte. Dabei wollte er den Fang einer ganz besonderen Wölfin schenken. Snowwhite.
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Ich ging langsam auf Snwowhite zu, den Hirsch hinter mir herziehend. Ich ging am Rudel vorbei und die anderen schauten mich komisch an. Ich blieb vor Snowwhite stehen und schaute sie schüchtern an, als ich den Hirsch vor ihr ablegte.
"Ist der für mich?" fragte Snwowhite mich überrascht und ich nickte schnell mit den Kopf und schlug freudig mit meiner Rute.
"Hey, seht euch den an. Der glaubt doch nicht ernsthaft das er auch nur die geringste Chance bei Snowwhite hat mit diesem Mickrigen Hirsch." sagte einer der Wölfe der mit auf der Jagd war.
"Der ist so hässlich und Snowwhite so schön da er nur davon Träumen kann eine so schöne Gefährtin wie Snowwhite zu haben." sagte ein andere Wolf aus dem Rudel.
Alle Wölfe aus dem Rudel stimmten mit ein und machten sich über Shadowmoons versuch lustig, Snowwhite zu gefallen. Nur zwei nicht. Zum einen Snowwhite die Shadowmoons Geschenk an sie, sehr mag und Brownnight, Shadowmoons bester und einzigster Freund im Rudel, der Shadowmoon nur mitleidig ansah.
Er hatte ihn noch davor gewarnt vor allen seine Zuneigung für Snowwhite zu zeigen.
"Snowwhite geh von diesem unsagbar komischen Wolf weg." sprach auf einmal eine sehr tiefe und mächtige Stimme.
Sie gehörte dem Alpha des Rudels Nightwalk, Snowwhites Vater. Alle hörten auf einmal auf zu lachen und zogen den Schwanz ein, vor der Autorität des Alphas.
"Und du..." sprach der Alpha mit seiner machtvollen und kräftigen Stimme. "Was fällt die ein meiner Tochter, so ein mickrigen Hirsch vor zu setzen. Was hattest du vor? Wolltest du sie beleidigen? Sie vor dem ganzen Rudel vorführen oder sie vergiften?" sagte der Alpha bedrohlich und ging ganz langsam und angespannt auf Shadowmoon zu.
"nnnichts... davvvonnn... Sir" stotterte Shawodmoon machte sich klein und ging langsam rückwärts. Man konnte die Macht des Alphas spüren, so Mächtig war sie. Es sah so aus als würde sich der Himmel verdunkeln, die Tiere um sie herum wurden leiser, das Rudel das sich um sie versammelt hatte und einen Kreis um sie gebildet hatte, wurden angespannter und ängstlich vor der Autorität des Alphas.
"Du wirst dich von meiner Tochter fernhalten. Ich will keinen Schwächling für meine Tochter der es nicht mal schafft richtig zu Jagen oder sich den Respekt des Rudel zu erarbeiten.
Was willst du meiner Tochter schon bieten? Du kannst war wahrscheinlich nur schwache und kränkliche Welpen zustande bringen oder erst gar keine erzeugen." sagte der Alpha höhnisch und drehe sich um und ging. Mit ihm das Rudel und Snowwhite, die Shadowmoon Mitleidig an sah und zögerlich auf ihn zu gehen wollte, aber als ihr Vater nach ihr Bellte ging sie zu ihm und dem Rudel um sich die heute gefangen Beute schmecken zu alles.
Shadowmoon stand mit hängen Kopf und Rute vor dem toten Hirsch den er gefangen hatte und schaute Snowwhite und den anderen traurig hinter her. Alleine Brownnight setzte sich neben seinen besten Freund und stupste ihn sanft mit der Schnauze an. Shadowmoon drehte seine
Kopf weg und gab ein klägliches wimmern von sich. Er hatte so eben die Hoffnung verloren die Liebe seines Lebens jemals für sich zu gewinnen. Offenbar war das Schicksal nicht auf seiner Seite.
Shadowmoon legte sich in den Schnee, an seiner Seite sein Bester Freund der ihn Wärmte, umgeben von kleinen Schneeflocken die langsam aber sicher auf dem Boden landeten, dem Rauschenden Wind, der das einzige Geräusch in der immer dunkler werden Nacht bildete und die Tiere des Waldes langsam nachhause in ihren sicheren Unterschlupf zurückkehrten, wo ihre Familie und Freunde sie erwarteten und Shadowmoon nochmal mehr als deutlich vor Augen führten, dass daheim, beim Rudel außer seinem besten Freund Brownnight der an seiner Seite liegt, ihn niemand erwartet oder sich sorgen um ihn machte, warum er nicht nachhause zurückkehrte....
"Das ist aber traurig Opa. Warum hat der Alpha dass gemacht?" fragte Mike seinen Großvater traurig.
"Weil die Wölfe Vorurteile gegenüber Shadowmoon haben und sie nichts mit ihm zutun haben wollen und dass nur, weil sie denken das Shadowmoon schwächer als die andern ist und nicht so gemein und gehässig wie die anderen ist." erklärte der Großvater seinem Enkel der immer noch nicht verstand warum die Wölfe so gemein zu Shadowmoon waren.
"Aber kommt den Shadowmoon jetzt eigentlich mit Snowwhite zusammen?" fragt Mike, seinen Opa der das als Aufforderung sah die Geschichte weiter zu erzählen.
"Das wird du erst erfahren wenn du dir die Geschichte weiter anhörst, also wo waren wir...."
