4. Hoffnungslos Verliebt

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Als Shadowmoon am nächsten Morgen aufwachte, tauchte die Erinnerung vor seinem geistigen Auge auf, wie das Rudel ihn gestern aus gelacht hatte.

Er erhob sich schwerfällig von seinem Platz. Seine Gedanken wollten ihm keine Ruhe lassen also hatte er keine erholsamen schlaf gefunden.

Er streckte sich und lief raus aus dem Bau, sein bester Freund schlief noch. Shadowmoon stand draußen, der Wind hatte sich gelegt und fuhr sanft durch sein Nachtschwarzes Fell. Die Sonne ist schon aufgegangen und ein paar Rudelmitglieder wachten grade aus ihrem schlaf auf.

Da er nicht auf eine Wiederholung von gestern aus war, machte Shadowmoon einen kleinen Spaziergang. Er lief durch das Tal, flog grade zu über den Schnee, der zu seinen beiden Seiten aufwirbelte und lief tiefer und tiefer in den Wald hinein, mit keinem bestimmten Ziel vor Augen.

Er lief und lief, der Wind peitschte um ihn herum, immer mehr Schnee wurde aufgewirbelt, seine Pfoten brannten schon und da hörte er es.

 Ein kleines Heulen.

Shadowmoon war so erschrocken da er über seine eigenen Pfoten stolperte und der länge nach im Schnee landete. Und da wieder: Ein Heulen. Shadowmoon rappelte sich auf, schüttelte sich den Schnee vom Fell und lief langsam los, immer in Richtung Heulen.

Er verstand das nicht. Das Heulen stand von niemanden aus dem Rudel und es gab sonst keine anderen Wölfe oder Rudel in der nähe von dehnen das Heulen stammen konnte. Shadowmoon wagte sich vorsichtig vor, langsam und bedacht setzte er eine Pfote vor die andere und robbte dann immer näher an den Ursprung des Heulens, und da eine kleinen Abhang tiefer da sah er es.

 Einen mattbraunen Wolf.

Shadowmoon war verwirrt. Der Wolf war ganz alleine, so sah es jedenfalls aus. Er sah nicht so aus all wäre sein Rudel in der nähe oder als ob er auf jemanden warten würde. Aber ein Rudelloser Wolf war eher selten, vor allerdings in der nähe von anderen Rudeln.

Shadowmoon fragte sich woher der Wolf wohl stammen würde, als auf einmal ein neues Heulen er tönte und ein weiterer schwarzer Wolf aus dem Schutz der Bäume erschien. Offenbar kannten sich die Wölfe da sie einander nicht Feindselig gegenüberstanden und sich unterhalten.

Shadowmoon sah sich den neu Ankömmling gut an da er das Gefühl nicht los wurde, dass er diesen kannte, konnte sich aber nicht mehr ganz genau daran Errinnern, woher er ihn kannte.

Aber eins wusste Shadowmoon: Dieser Wolf versprach ärger und nicht nur wegen seiner kampfnarben die der am Körper hatte. Die Wölfe beendeten das Gespräch und verschwanden wieder im Schutz der Bäume.

Shadowmoon erhob sich ebenfalls und ging wieder seiner Wege ohne zu ahnen das diese Wölfe noch mächtig Probleme verursachen werden

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Shadowmoon erhob sich ebenfalls und ging wieder seiner Wege ohne zu ahnen das diese Wölfe noch mächtig Probleme verursachen werden.

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