- PoV Felia -Ich bin Felia die Tochter eines Mafiosi und einem Autor. ,,Guten Morgen Schätzchen." Wenn ich vorstellen darf das ist Emil Schieba mein Papa. ,,Guten Morgen Papa und Dad." Der Mann der hinter seiner Zeitung saß ist mein Dad besser gesagt der stärkste Mafiaboss. Ich umarmte meinen Dad der gerade von seinem Stuhl aufgestanden ist. ,,So ich muss heute noch arbeiten mit Toni und Sam wir sehen uns später Mäuschen." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und Papa einen Kuss auf den Mund. Ob es mich stört das meine Eltern zwei Männer sind ? Nein überhaupt nicht. Ich wurde von meinem Papa aufgelesen als mich meine Mutter ausgesetzt hat. Meine Väter sind wirklich in Ordnung ich liebe sie. ,,Hey Emil und Felia." Ich drehte mich um und sah Dad's Angestellte naja beste Freunde. ,,Toni, Sam und Phil schön euch zu sehen." Sie nickten Emil zu als Sam zu mir sah. ,,Hey mein Mädchen." Ich lief zu Sam und umarmte ihn. ,,Schön dich zu sehen Onkel Sam." Wir lösten uns und grinsen uns an. ,,Gut wir gehen nun zu Akira bis später ihr beide." Sie winkten uns zu bis sie weg waren. ,,Papa was hast du heute vor ?" Er setzte sich auf seinem Platz. ,,Ich werde für morgen die letzten Vorbereitungen machen und dann meine Arbeit machen. Wieso fragst du Felia ?" Ich setzte mich auf meinem Stuhl und fing zu essen an. ,,Ach ich wollte nur für morgen ein neues Kleid kaufen gehen." Er zog eine Augenbraue nach oben. ,,Allein?" Er legte sein Besteck auf die Seite. ,,Nun, Ja. Wieso nicht ? Ich bin schließlich schon 16 Jahre bald 17." Meine Eltern sind ziemlich stur bei so etwas da sie Angst haben mir passiert etwas. ,,Ich weiß ja nicht. Du solltest das lieber mit deinem Vater absprechen." Ach nööö. ,,Och bitte Papa sag ja. Ich will raus hier." Er seufzte. ,,Ist gut, aber nur wenn jemand dabei ist." Nun seufzte ich. ,,Das ist gemein! Ich bin doch schon alt genug um auf mich selbst aufzupassen." Ich stand einfach auf und ging aus dem Zimmer ich hörte meinem Papa rufen, doch ich drehte mich nicht um. ,,Dann eben nicht." Ich ging in mein riesiges Zimmer holte meine frischen Klamotten richtete mich zusammen um zu gehen. Es klopfte an der Tür. ,,Wer ist da ?" Meine Eltern machten die Tür auf mein Papa hat Dad also auch dazu geholt. ,,Was ist ?" Mein Dad räusperte als er seine Hand um Papa's Hüften legte. ,,Dein Papa hat gesagt du willst alleine Einkaufen gehen ?" Etwas genervt holte ich meine Tasche aus dem Schrank. ,,Ja Dad. Ich wollte nur für morgen für die Feier ein neues Kleid kaufen. Meine alten Kleider sind schon ziemlich ausgefranzt." Er überlegte kurz. ,,Dann geh doch zu Nora." Ich nahm meine Tasche um die Schulter heute trage ich ein schlichtes Orangeskleid. Für Morgen ist eine Party wegen meinem Dad wieso genau keine Ahnung. ,,Nein dad tut mir leid. Nora hat schöne Kleider, aber ich will in die Stadt und diese Kleider ansehen." Papa kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. ,,Na gut ich verstehe dich von mir aus kannst du gehen, aber du musst mir versprechen das du aufpasst." Nun strahlte ich vor Freude. ,,Papa Dankeschön." Ich umarmte Papa und sah meinem Dad der uns mit einem Lächeln an sah. Er kam zu uns und schließt sich der Umarmung an. ,,Wenn Papa ja sagt, dann kann ich nicht nein sagen was." Ich gab beiden einen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich. Ich ging aus dem Zimmer und sah meinem Hund Kleo. Er kam auf mich zu als er mich sah ich kniete mich hin und streichelte seinen Kopf. ,,Braves Mädchen." Doch ich verabschiedete mich von Kleo und ging nach draußen. ,,Wah heute ist das Wetter schön." Ich spazierte in die Stadt das ist zwar ein Stück zu laufen, doch das machte mir nicht aus. Als ich im Einkaufszentrum drinnen stand sah ich wirklich viele Geschäfte, Menschen Bänke und vieles mehr. Da ich meistens bei Nora einkaufen gehe kenne ich solche Menschenmassen überhaupt nicht. Ich rempelte ab und zu an Leute dran, bis ich vor einem wunderschönen Laden ankam. ,,Woah" Ich ging in denn Laden und sah elegante Kleider. Ein Traum jenes Mädchen! ,,Mein Schatz komm schon." Ich hörte ein Mädchen das an ihrem Freund hang ich schielte zu ihnen rüber. Mein Blick heftete sich an dem Oranghaarigen Jungen der wirklich wunderschön aussah. Sie kamen in meine Richtung als ich aber über ein Kleid stolperte. ,,WAH...." Oh nein! Ich schloss vor Angst meine Augen doch ich prallte nicht am Boden ab. Nanu ich machte meine Augen auf und ich sah diesen Bild hübschen Jungen Mann vor meiner Nase. ,,Geht es dir gut ? Hast du dich verletzt." Ich hörte ein Zischen von seiner Freundin als er mir half richtig aufzustehen. ,,O...Oh ja vielen Dank ähm...." Er streckte seine Hand aus. ,,Mein Name ist Nalu schön dich kennenzulernen?" Ich gab ihm meine Hand. ,,Felia." Er sah kurz zu seiner Freundin die kehrt gemacht hat. ,,T...Tut mir leid jetzt habe ich dein Date versaut mit deiner Freundin." Er kicherte. ,,Keine Sorge sie hält das schon durch, aber sag mal wieso ist so ein wunderschönes Mädchen wie du hier so alleine? Wo ist dein Freund, deine Freunde ?" Ich sah auf den Boden. ,,Ich hab keine." Er sah mich besorgt an als ich wieder auf sah. ,,Keine Sorge mein Vater würde es sowieso nicht zu lassen. Nun ich muss dann mal wieder los." Er packte mich sanft an meiner Hand. ,,Du bist hier und wolltest ein Kleid finden nicht war ? Ich helfe dir dabei." Etwas unsicher sah ich zu ihm auf, doch er schenkte mir ein strahlendes Lächeln was mein Herz erwärmt. ,,A...Aber deine." Er schüttelte seinen Kopf. ,,Ist schon ich kläre das später mit ihr." Ich nickte bedankte nochmal bei ihm jetzt, aber hilft er mir ein schönes Kleid auszuwählen. ,,Sag mal wo gehst du, denn hin wenn du sowas schickes anziehen musst." Ich seufzte. ,,Mein Vater hat morgen ein Feier, da muss ich hingehen." Nalu holt ein glitzerndes Blau/Lila Kleid hervor. ,,Die Feier muss ja wirklich groß sein was ? Wie wäre es mir dem Kleid Felia ?" Dieses Kleid ist wirklich hübsch. Er hält mir es entgegen ich sah zu ihm auf. ,,Probiere es doch mal an." Ich nickte nahm mir das Kleid und ging in die Umkleide. Als ich das Kleid an hatte war ich überwältigt. Es passt wie angegossen es formt meinem Körper total. ,,Und ? Fertig." Zuerst war ich unsicher doch, dann kam ich von der Umkleidekabine heraus. ,,Steht dir." Ich erröte etwas. ,,D...Danke, dann nehme ich dieses Kleid." Ich ging zur Umkleidekabine zurück zog mich um und kam wieder raus. ,,So was hast du jetzt vor ?" Ich überlegte kurz als mein Handy anfing zu klingeln. ,,Oh tut mir leid das ist mein Vater." Er nickt verständnisvoll ich entfernte mich etwas von Nalu.
Telefonat:
Felia: Dad was gibt's?
Akira (Dad): Mäuschen wann kommst du nach Hause ?
Felia: Ich werde mich auf den Weg machen bist später Dad.
Ich legte auf und richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf Nalu, der wieder mit seiner Freundin zusammensteht. ,,Tut mir leid das ich euch beide gestört habe, nun ich muss jetzt nach Hause bye." Ich verbeugte mich und ging aus dem Center. Als ich Zuhause an kam sah ich Papa und Dad die nach oben gehen wollten, doch sie sahen mich. ,,Mäuschen na hat der Einkauf gut getan ?" Ich nickte ich ging zu ihnen. ,,Ja danke nochmal." Sie gaben mir einen Kuss auf die Stirn. ,,Gut ich werde jetzt ins Bett gehen ich hab auf den Weg gegessen bis Morgen." Ich verabschiedete mich und ging in mein Zimmer. ,,Hach" Ich zog mir meinen Schlafanzug an legte mich ins Bett und schlief ein....
Felia
Nalu
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Dorne der Rose ~
RomanceFelia die Tochter von dem mächtigen Mafiosi Akira Schieba und von Emil Schieba. Die 16 jährige Felia trifft auf der Feier von seinem Vater einen jungen Mann der ziemlich mysteriös ist. Doch er verdreht Felia so ziemlich den Kopf, aber wird das Akira...