Emily zweifelt

Kapitel 1:

Ich stand auf und hob meinen Kopf. Als mir bewusst wurde, dass ich bei meinem Vater im Bett lag, legte ich mich noch einmal hin und schloss meine
Augen! Als ich einschlief kam schon einige Minuten später mein Vater in mein Zimmer und rief: „Emily auf stehen du hast Geburtstag, du bist jetzt endlich 15 Jahre alt! Emily steh jetzt bitte auf!" Als ich ihn hörte, ist mir erst eingefallen durch den ganzen Stress den ich hatte, dass heute mein Tag ist und alles dreht sich nur um mich. Denn ich habe ja schließlich Geburtstag. Darauf hin sagte ich ganz verschlafen: „Ich stehe ja schon auf! Ich komme runter wenn ich mich gewaschen, Zähne geputzt und mich angezogen habe! Okay?" „Ja ist gut mein Schatz mach dir kein Stress!" Ich kam runter und meine ganzen Verwandten kamen auf mich zu, na mein Kindchen und so? Ich dachte mir nur ich bin doch kein 6 mehr, aber egal! Doch als ich den Müll raus bringen wollte kam ein Mann auf mich zu und rief:„Na kleine!" Ich dachte mir nur so was will der denn?, bestimmt hat der schon ein paar Bier getrunken... Naja ich dachte mir nichts dabei und ging einfach weiter! Doch da sagte er: „du bist doch die kleine süße Maus die heute Geburtstag hat, oder nicht?" „Ja!", sagte ich mit zitternder Stimme. „Komm nur mit, ich habe ein Geschenk für dich." Ich kam mit ihm mit zu seinem Auto und dann machte er schwungvoll seine Autotür auf und zog mich rein, darauf hin sagte ich sehr laut:„ Lassen Sie, hören sie auf, was wollen sie denn? Haben Sie irgendein Problem, doch da war schon die Autotür zu.... Ich schrie ihn an das er mich los lassen sollte und das der hässlich Mann mich raus lassen sollte, aber es gefiel ihm auch noch, dass ich mich aufregte, mir floss eine Träne übers Auge. Er erzählte mir mit lautem Ton:„ na das gefällt dir wohl, oder? Ich habe ein riesiges Geschenk zu Hause bei mir, darauf wirst du dich bestimmt freuen!" Ich hatte einfach gar nichts dabei ich hatte Hausschuhe an und hatte noch nicht mal eine richtige Jacke an oder so, kein Handy nichts... Als wir bei dem hässlichem Mann zu Hause ankamen, rief noch ein anderer Mann: „Na hast du die kleine Göre?" „Ja sieh doch so hübsch wie sie ist steht sie hier, mit hässlichen Pantoffeln! Und ihren hässlichen Zotteln..." Ich dachte an meinem Vater, an meine ganzen Verwandten, meine Oma kam extra aus Thailand zu uns aber nein dieses Ar***loch musste mich überfallen und mich einsperren. Er verband mir die Augen und brachte mich in einen kalen Raum, dort war Schimmel, gar nichts, außer in einer Ecke eine Wasserflasche, ich schrie aber da sagte er nur: „Wenn du nicht aufhörst zu schreien dann ist aber etwas los dann nehme ich die Axt und schneide dir deine Finger ab, habe wir uns verstanden?" „Ja.", rief ich mit leisem Ton. Was mein Vater macht möchte ich gerade gar nicht wissen... Ich habe mich umgesehen als er endlich raus ging und die Tür verriegelte, ich sah nicht noch nicht mal ein Fenster! Als ein paar Minuten später ein Mann ins Zimmer kam sagte er: „Und gefällt es dir? Bestimmt wird es dir heute Nachmittag noch besser gefallen, denn es kommen Händler und ganz sicher werden wir auch handeln, wir handeln auch mal mit Menschen und machen sehr starke Mutproben mit Lebewesen, die vielleicht ums Leben dabei kommen!" Das sagte er und ging raus.... Da wurde mir noch mulmiger.

Ich hoffe es hat euch gefallen, ich würde mich sehr freuen wenn ihr Voten und einen Kommentar schreiben würdet!
Ganz liebe Grüße Pink_1312 😘😜