Emily zweifelt

Kapitel 6:

Ich musste die ganze Nacht an die Mädchen denken die im Keller liegen würden, naja ob das stimmt, vielleicht sagt er es auch nur so damit ich Angst Kriege und dann mache was er will! Wer weiß, wen ja dann hat er es geschafft. Als ich nach ein paar Minuten nachdenken endlich einschlief, wachte ich am helligem Morgen auf. Wo war eigentlich Elisabeth? Er sagte doch sie seie mit ihrer Freundin shoppen und dann nach ins Kaffee gegangen seien. Wahrscheinlich hatte er mich so kalt verarscht, denn wahrscheinlich liegt die arme Frau seit gestern im Keller! Die Überlegungen tarten mir gar nicht gut, deshalb hörte ich damit auf und dachte an meinen Freund Lukas, Wie geht es ihm? Vermisst er mich?-Ich vermisse dich.........
Sucht er nach mir und wird er mich finden? Ist er schon auf der Suche nach mir?
Als es schließlich an der Tür klopfte sah ich plötzlich Wilfried und er sagte mit erhöhter Stimme: „nah freust du dich schon, zieh dich aus!!" „Nein warum sollte ich das tun?" „Wenn ich dir was sage, wird das gemacht, haben wir uns verstanden?" Ich nickte.

Als er dann sich auf mein Bett schmiss riss er mir die Klamotten vom Leib, doch ich wehrte mich, aber es half alles nicht, da fang ich an zu schreien: „HILFE, HILFE, HILFE,..." Da schrie er mich an: „bist du jetzt endlich leise, sonst klebe ich dir dein Maul zu!" Als er anfing, machte ich nur die Augen zu und schrie, doch keiner hörte mich. Als es dann nach zwanzig Minuten fertig war, zog ich mich so schnell wie möglich an! Da rann er schon raus und meinte: „War das geil!" Und schloss die Tür zu, wie im Knast! Ich wurde gerade vergewaltigt! Ich hoffte nur so schnell wie möglich gefunden zu werden. Ich würde jetzt am liebsten duschen gehen und zwar 70 mal! Es war so widerlich, ich habe solche Angst, was soll ich nur tun! Keiner kann mich hier hören! 

Zu Hause bei Emily:

Lukas machte sich immer noch auf die Suche und er hatte schon sehr viel herausgefunden was er dann der Polizei meldete: „Sie wohnt in einer Villa, die in der  Elisabethenstraße liegt und das sie bei einem Ehepaar verbringt! Können sie damit etwas anfangen?" „Ja, wir werden uns sofort auf die Suche machen und Ihnen heute Abend Bescheid geben!", sagte der Polizist fröhlich! Er bedankte sich Bei allem und ging die Tür hinaus.
Am Abend meldete sich der Polizist, wie versprochen: „....."

Hey, ich hoffe es hat euch gefallen, es tut mir leid das es nur so kurz geworden ist, aber ich habe gedacht, hier könnte man es gut beenden. Aber es würde mich sehr freuen wenn ihr mal  in die Kommentare schreibt wie ihr es fandet und was ihr denkt was danach passiert, was denkt ihr was der Polizist sagt und so? Vielleicht werde ich die Woche noch ein Kapitel schreiben und es veröffentlichen! 😘