Ein Badboy zum verlieben

Kapitel 3

Am nächsten Morgen wachte ich verschlafen auf. Ich wollte garnicht erst aufstehen,doch rappelte mich auf. Also ging ich erstmal ins Bad um zu duschen.

Als ich fertig war wickelte ich mir das Handtuch um und tappelte in den begehbaren Kleiderschrank. Da es 35° hatte zog ich mir eine Hotpen,eine weiße Bluse und meine schwarzen Vans an. Meine Haare ließ ich locker über die Schulter hängen und hatte sie leicht gewellt.

Als ich nach einer Ewigkeit fertig war,hatte ich beschlossen auf meinen Balkon zu gehen.

Gesagt getan. Ich lehnte mich an das Geländer meines Balkones. Ich ließ meinen Blick schweifen und er blieb an einer Truppe von Jungen hängen. Sie rauchten und kifften.

Ich ging wieder in mein Zimmer und auf den Weg zur Tür. Leise öffnete ich die Tür und ging die Treppen runter.

Ich zuckte zusammen als ich lautes Gelächter hörte. Trotzdem ging ich runter und sah auf der Couch Jungs. Jungs die ich nicht kenne.Ein Junge mit braunen Haaren und grünen Augen kam auf mich zu. Unsanft drückte er mich gegen die Wand. "Wer bist du?",knurrte er mich an. "Ich wohne hier!",gab ich laut von mir. "Ich wohne hier und ich habe nie was von dir gehört!",sagte er wütend. "Ich bin ja erst hier her gezogen du Erbsenhirn!",zischte ich und drückte ihn von mir. Von hinten kam ein "gemeiert" oder "die hats dir gegeben". Aufeinmal läutete es an der Tür. Der Junge machte die Tür auf und da kam ein Junge mit ozeanblauen Augen und aufgestylte braune Haare. Anscheinend bemerkte er mich nicht,da er einfach vorbei ging. Ich wandte mich dem Kühlschrank zu. Als ich den Jogghurt nahm fiel er mich aus der Hand. Hinten kam lautes Gelächter aus. Immer muss das mir passieren. "Jungs geht mal!",sagte ein Junge. "Warum?",kam es entgegen. "Nur so",sagte er und da waren schon alle verschwunden.

Als ich fertig war stürmte ich auf mein Zimmer und vergrub mein Kopf in das Kissen.

Ich hörte wie die Tür leise geöffnet wurde und wie jemand eintrat. Langsam senkte sich neben mir das Bett.

"Alles ok?",fragte der Junge. "Wie soll ich mich fühlen wenn ich von allen ausgelacht werde!",seufzte ich. "Mmh...du musst Sarah sein,ich bin Luke",er lächelte sanft. "Jap",gab ich Antwort und setzte mich auf. "Tut mir leid wegen vorher",sagte er leise. "Schon ok",lächelte ich. "Soll ich dir morgen die Stadt zeigen?". "Gerne",sagte ich. "Gute nacht",sagte er und verschwand aus meinem Zimmer. Ich checkte noch meine Mails und legte dann mein Handy weg. Dann schlief ich schon ein

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