Part 2-Ich bin einfach nur hilfsbereit

647 28 3
                                    

Yelena schaute zu mir und war geschockt. ,,Scheiße Y/n! Warte ich hol dich dort raus.", sagte sie und griff nach meinem Arm. Sie zog mich irgendwie aus dem Auto und danach rannten wir in ein Versteck, wo uns der Taskmaster nicht finden konnte.

Oben im Lüftungschacht angekommen, überprüfte Natasha, ob der Taskmaster weg war. Währenddessen bindete Yelena ein Tuch um meinen Bauch, um die Blutung zu stoppen. ,,Toller Plan. Ich liebe den Part wo sie fast gestorben ist", sagte Yelena zu Natasha ironisch. Ich setzte mich auf und mich durchzog direkt ein krasser Schmerz in meinem Bauch. ,,Shit.", flüsterte ich eher zu mir selbst. Sofort drehte sie Yelena zu mir um. ,,Alles ok Y/n?", fragte sie much besorgt und legte eine Hand auf meine Schulter. ,,Ja alles gut nur... Ich brauch was für die Schmerzen.", antwortete ich ihr und schaute in ihre wunderschönen Augen. Im Augenwinkel sah ich, dass Natasha uns mit einem grinsen anguckte. Ich schaute sie verwirrt an, aber sie winkte lächelnd ab.

Als die Luft rein war, liefen wir zur nächsten Tankstelle. Yelena sagte ich solle mich hinsetzen, damit ich nicht so dolle schmerzen habe. Also suchte ich uns einen Tisch aus und wartete auf die anderen. Ich musste immer wieder an Yelena denken, wie sie mir heute geholfen hatte und dann noch dieser Augen Kontakt.

Yelena POV

Ich betrat mit Natasha den Laden und suchte nach Medikamente für Y/n. ,,Was läuft da eigentlich zwischen dir und Y/n?", fragte Nat aus dem Nichts und ich schaute sie geschockt an. ,,Nichts. Warum fragst du das Natasha?!", fragte ich sie und schaute sie immernoch geschockt an. ,,Yelena es ist ein bisschen offensichtlich, dass du sie ein bisschen mehr magst als Freundschaftlich. Du kümmerst dich nie so arg um eine Person, wenn sie verletzt ist.", sagte sie und verließ den Raum. Ich lief ihr hinterher. ,,Ich kümmere mich einfach um sie, denn-" ,,Denn du stehst auf sie", viel mir Nat ins Wort. ,,Nein Natasha! Das bildest du dir nur ein. Ich bin einfach nur hilfsbereit.", sagte ich und legte meine Sachen auf den Tisch, damit ich sie bezahlen konnte. Natasha legte ihr Zeug dazu. ,,Ich sag dir jetzt mal 2 Sachen: 1. Du bist nie hilfsbereit und schon garantiert nicht für eine Person die sich gut um sich selbst sorgen kann. 2. Ihr schaut euch so an als würdet ihr euch gleich anfangen zu küssen. So schauen sich normale Freundinnen einfach nicht an!", sagte sie und lief aus dem Laden. Ich stand wie unter Schock, noch ein paar Sekunden im Laden, bevor ich ihn verließ und zu den anderen lief.

Als ich an kam unterhielten sich Natasha und Y/n recht gut und lachten viel. Sie bemerkten garnicht, dass ich mich an den Tisch setzte. Irgendwie war ich eifersüchtig auf Nat, aber ich weiß nicht warum. Naja wir redeten dann über den Redroom und wie wir dort am besten reinkommen. Die Lösung fanden wir recht schnell Alexei. Problem: Er war im Gefängnis, was bedeutet wir müssen ihn dort irgendwie raus bekommen. Deswegen rief Natasha einen Freund von sich an, der uns anscheinend einen Jet besorgen konnte. Ich bin mal gespannt. Während Nat ihn anrufte, verartztet ich Y/n und erzählte ihr ein wenig über mein Leben. Sie hörte mir zu und wir lachten viel.

----------------------

So Part 2 ist done! Hoffe es hat euch gefallen! Sorry das erst jetzt das 2 Kapitel raus kam, hatte viel zutun.🙁

Ideen oder Verbesserungsvorschläge gerne in die Kommis! 💞

581 Wörter

Pain Only makes us stronger (Yelena Belova × female reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt