Als er dann weg war zog ich mich um, wobei ich davor die Tür abschloss. Ich zog mir schließlich neue Sachen an. Mein Outfit bestand aus einer schwarzen engen Hose, einem weißen croptop und einer weißen schicken Lederjacke darüber. Ich hatte mich dazu noch geschminkt, was diesmal sogar ganz gur aussah. Ich machte meine Haare ordentlich, sodass ich Beachwaves hatte, was natürlich länger dauerte als zehn Minuten.„Ich finde es ja schön, dass du dich für michso hübsch machst, aber das ist überhaupt nicht nötig", meinte er grinsend undstand schon wieder hinter mir. „Das hat mit dir absolut nichts zutun", sagte ichselbstsicher. Er befand sich sehr dicht versetzt hinter mir. „Ich glaub dirnicht", flüsterte er mir verführerisch ins Ohr. „Ach ja und warum nicht?",fragte ich dann und hoffte, dass mich meine Verunsicherheit nicht verriet. „Dukannst mir eben einfach nicht wiederstehen", verriet er. Ich stand auf unddrehte mich zu ihm um. „Da irrst du dich aber gewaltig, denn du bist der jenigeder nicht wiederstehen kann, denn du suchst immer die Nähe zu mir", sagte ichnun und legte spielerisch meine hand auf seine Wange. Ja also diese MatteoPosition mag ich echt viel mehr. Ich legte noch ein provozierendes Grinsen auf,doch im nächsten moment packte er mich sanft am Nacken mit beiden Händen unddrückte mich leicht gegen die Wand. „An deiner Stelle würde ich mich liebernicht herausfordern, Süße", meinte er dann während sich unsere Lippen beinaheberührten, so wenig Abstand befand sich nur noch zwischen uns. Dann trat jemandins Zimmer ein. „Matteo das Essen ist angerichtet", sagte er während Matteomich los ließ. „Darf ich bitten?", witzelte Matteo und deutete mich zur Tür.„Tzzz du bist verrückt", meinte ich nur und ging an ihm vorbei. Wow, dieserTisch draußen war einfach so unglaublich groß. Es gab so viele verschiedeneSachen. Egal Ob Brötchen, Brot, viele Früchte, Joghurt usw. Ich setzte michalso an den Tisch und legte mir viele verschiedene Früchte auf den Teller.Matteo setzte sich zu mir an den Tisch und nahm sich ebenfalls was und erklaute mir eine Erdbeere vom Teller. „Ey klau nicht mein Essen", sagte ichtrotzig. Woraufhin er zu lachen begann. „So heute geht's für uns weiter... wirverreisen, ich muss nämlich Geschäfte erledigen", erzählte er und meinte jedeSilbe ernst. „Wie lange willst du mich noch gefangen halten? Ich komme bestimmtnicht mit, nur weil du das von mir verlangst", erwiderte ich genauso ernst. „Diskutiernicht mit mir, ich entscheide das" Er sah mich schon leicht verärgert an. „Heyich bin nicht dein Koffer den du mit durch die Gegend zerren kannst!", sagteich dann. „Pack deine Sachen, wir sehen uns in einer Stunde", sagte er, standauf und ging. Also ging ich Richtung Tor. Hier würde ich sicher nicht bleiben,so lass ich mich nicht behandeln. Ich bin doch kein Objekt. Was denkt dereigentlich? Ich wollte gerade aus dem Tor rausgehen, da kamen mir auf ein Malzwei Wachen entgegen. „Wo wollen Sie denn hin?", fragte mich einer davon. Siesahen beide sehr groß, breit und muskulös aus. Gegen die würde ich niemalsankommen. So ein Mist... „Ich gehe jetzt, Matteo weiß davon", sagte ichselbstsicher und glaubhaft. „Weißt du was davon Federico?", fragte er den anderenWachmann. „Nein", gab er knapp zur Antwort. „Ja, ich muss dann jetzt mal los",sagte ich und wollte mich an ihnen vorbeidrängeln. „Stehen bleiben, Miss",sagte der eine und hielt mich auf. Dann erklang plötzlich ein lauter Knall ausder Villa und ich sah meine Chance zu fliehen, da sie mir gerade keineAufmerksamkeit schenkten. Ich rannte an ihnen vorbei so schnell ich nur konnte,bog rechts ab und rannte den Berg herunter. Von der rechten Seite sah ich aberMatteo, Shit. „Luisa!Bleib ja stehen!", rief er sauer und rannte mir entgegen. Ichrannte noch schneller und wusste gar nicht mehr wo ich war. Rennen konnte ichnoch nie so schnell, er war mir so verdammt dicht auf den Fersen.
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Enemies to Lovers
RomanceWas passierte wenn man sich aus seinem normalen Leben rauswünscht? Ja richtig, man wird von einem mega gutaussehenden und geheimnisvollen Bad Boy enführt. Hallo, ich bin Luisa und das ist meine Geschichte!