I Dont Want To Be Alone | Tom Hiddleston FF

Kapitel {1}

Some Glory in their birth, some in their skill,
Some in their wealth, some in their bodies force,
Some in their garments, though new fangled ill,
Some in their hawks and hounds some in their horse;
And every humour hath his adjunct pleasure,
Wherein it finds a joy above the rest. But these particulars are not my measure;
All these I better in one general best, Thy love is better than high birth to me. Richer than wealth,
prouder than garments cost, Of more delight than hawk or horses be; And having thee, of all men's pride
I boast. Wretched in this alone, that thou mayst take All this away and we most wretched make.
-William Shakespeare, sonnet xcl

Kapitel eins: Ich lese das Skript noch einmal durch, bevor ich zum Set fahre. Das war das Aufregendste, was mir je passieren wird.

Als ich das Drehbuch zum ersten Mal las, wusste ich, dass dies der Film war, der meine Karriere ankurbeln würde. Mein Hotel war nur etwa zwanzig Minuten vom Set entfernt, einem olympischen Schwimmbad, das mir Zeit gab, einige meiner Nerven zu beruhigen.

Der Film handelte von einem Mädchen, das ihr ganzes Leben lang trainiert, um eine 1000er Fliege zu absolvieren und Weltrekordzeit zu machen, aber als sie zum ersten Mal die Fliege schwimmt, kommen drei bewaffnete Männer in den Pool und erschießen jeden.

Sie entkommt dem Schicksal ihrer Altersgenossen, aber ihr Herz ist noch größer, da ihr gesamtes Schwimmteam und alle, die zusahen, einschließlich ihrer Familie, tot sind.

Sie beschließt, nach England zu ziehen, um bei ihrem alkoholkranken Onkel zu leben, und stellt am Ende den Weltrekord auf, aber erst nach einem langen schmerzhaften Training von Montague überwindet sie die Schmerz und Erinnerungen.

Es basierte auf einer wahren Geschichte, die sich irgendwann im Jahr 2012 ereignete, die Öffentlichkeit wirklich beeindruckte und über mehrere Bücher geschrieben wurde. Wenn ich also sage, dass dies meine Karriere ankurbeln wird, dann meine ich das auch ernst.

Ich parke mein Auto und gehe zur Pooltür, wo ein großer, gut gekleideter Mann in den Zwanzigern oder Dreißigern mit einem kleineren, viel älteren Mann spricht.

Der größere Mann schiebt den Älteren etwas die Tür für mich aus dem Weg. und öffnet "Oh, danke." sage ich ihm und lächle höflich in seine Richtung. Er erwidert das Lächeln. "Kein Problem." sagte Er.

Er schließt die Tür hinter mir und ich schaue mich um.

Der Pool ist voller Energie.

Kameras und Kleiderständer werden herumgeschubst.

Ich frage einen jungen Mann, wo der Konferenzraum ist und er zeigt irgendwo nach links, nicht von seiner Zeitschrift aufblicken. ,,danke" murmele ich sehr hilfreich.

Ich gehe in Richtung wo sein Finger hin gezeigt hat und finde schließlich den Konferenzraum. Ich finde Peter Jackson und Neil Blomkamp vorne im Raum stehen. Ich gehe zu ihnen und stelle mich ihnen vor und fragte wie es so geht. ,,Ach gut, gut und dir", fragte er mich. ,,Auch", antwortete ich.

Jetzt fehlte nur noch eine Person. ,,Sie haben dort drüben einen Sitzplatz reserviert." Er schüttelte meine Hand und zeigte auf meinen Platz. Ich setzte mich und wartete, bis das Ding losging. Der Mann, den ich an der Tür gesehen hatte, kam herein und schüttelte Peter die Hand, bevor er kam und sich setzte der Sitz neben meinem.

"Hallo, ich bin Tom Hiddleston. Freut mich, dich kennenzulernen." Ich nahm seine ausgestreckte Hand und schüttelte sie. „Zaria Brackenhouf." sagte ich. „Was für ein schöner Name", sagte er, bevor er sich umdrehte und sich der Frau auf andere Seite von ihm vorstellte.
Auf ihrem Namensschild stand "Anna Hathaway". Ich hatte von ihr gehört.

Catwoman aus Batman habe ich sie in jedem anderen Film genannt, in dem ich sie gesehen habe. Ich sah mich um und bemerkte mehrere andere Schauspieler, die ich erkannte. Peter hat alle auf sich aufmerksam gemacht und uns gebeten, unseren Namen und die Rolle, die wir spielen werden, zu nennen. Ich hörte zu, konnte mich aber an nichts erinnern, außer dass mein Vater Paul Rudd oder Antman war und meine Mutter war Anna Hathaway oder Catwoman.

Tom war mein Onkel und ich die Hauptfigur, die Schwimmerin. Meine Schwester Anna war eine jüngere Schauspielerin, die ich nicht kannte. Wir lasen gemeinsam das Drehbuch durch und trafen unsere Kostümregisseure und Friseure.

Sie sprachen über Kostümwechsel und ich wäre fast Eingeschlafen.

LANGWEILIG.

Ich nippte an meinem Wasser und drehte mit den Daumen. Tom schrieb etwas auf ein Blatt Papier und schob es mir zu. Gelangweilt? lass ich .

Ich lächelte ein wenig und schrieb zurück, ja, wie bist du noch wach? Diese Leute haben wie monotone Stimmen.

Er las es durch, antwortete aber nicht. Toll, du hast ihn mit deiner Unhöflichkeit vertrieben.

Hey sorry, das war ein langweiliges Kapitel. Es wird noch interessanter, versprochen :)