qᴜɪᴇᴛ

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Pairing: Leroy Sané x Jamal Musiala
Sonstiges: für Steffi683110 , ich hoffe es gefällt dir und entspricht deinen Vorstellungen!
Wörter: 1834

-Pov Leroy-

Erneut konnte ich beobachten, wie Jamal still auf seinem Kabinenplatz saß und auf seinem Handy rumscrollte. Seit Tagen schon distanzierte er sich von so gut wie jedem und war lieber alleine. Für uns alle war das neu, denn normalerweise war Jamal immer ein sehr aufgeweckter und kontaktfreudiger Mensch, doch davon merkte man mittlerweile gar nichts mehr. Während ich in meine Trainingssachen schlüpfte, behielt ich den jüngeren weiterhin im Auge. Ich hatte lange gebraucht es mir einzugestehen, doch mittlerweile konnte ich nicht mehr leugnen, dass mein Herz für den jungen Mittelfeldspieler schlug. "Kommst du mit?" Fragte ich ihn und hielt ihm meine Hand hin, als ich fertig angezogen war. Er nickte und griff nach meiner Hand, weswegen ich ihm hoch half, ehe wir aus der Kabine verschwanden. Auf dem Rasen begannen wir einen Ball hin und her zu kicken, bis unser Trainier kam und wir mit dem Training anfingen. Wir begann mit dem Laufen, wobei ich die meiste Zeit neben Jamal herlief. Mit der Zeit taute er auch ein wenig auf und begann wieder mehr zu reden, während ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen lag. Deswegen hatte ich auch beschlossen, die ganzen Übungen mit ihm zusammen zumachen, solange er das auch wollte.

Nach dem Training verschwanden wir alle erschöpft in die Kabine. Manche verschwanden gleich unter der Dusche, während andere erstmal an ihrem Handy hingen. Ich entledigte mich ebenfalls meinen Klamotten und verschwand in den Duschen. Während das Wasser über meinen Körper lief, hingen meine Gedanken wieder bei dem Mittelfeldspieler. Bei seinem süßen Lächeln, den flauschigen Haaren und dem zierlichen Körper. Als dann wenig später auch Jamal unter die Dusche stieg, musste ich mich echt zügeln meinen Blick von ihm zu lassen, denn sonst würde ich gleich ein gewaltiges Problem zwischen meinen Beinen haben. Schnell duschte ich fertig und verschwand dann wieder in der Kabine, dort schlüpfte ich dann schnell in Alltagsklamotten und griff dann nach meinem Handy. Als Jamal zurück in die Kabine kam, zog er sich schnell an und verschwand dann gleich aus der Kabine. Ich sah ihm hinterher und beschloss am Nachmittag mal bei ihm vorbeizukommen. Schnell schlüpfte ich in meine Sneaker und band die Schleifen, ehe ich mir meine Tasche schnappte und nach einer Verabschiedung ebenfalls aus der Kabine verschwand. Ich lief durch die Gänge und über den Parkplatz, ehe ich mich in meinem Wagen fallen ließ.

Gemütlich machte ich mich auf den Weg zu meiner Wohnung, wo ich nach einer Viertelstunde endlich angekommen war. Ich stellte mein Wagen ab, griff nach meiner Tasche und verschwand zur Haustür. Diese schloss ich auf und verschwand im warmen inneren meiner Wohnung, wo ich meine Tasche erstmal zur Seite stellte. Danach schlüpfte ich aus meiner Jacke, sowie aus meinen Schuhen und verschwand gleich in der Küche. Durch das anstrengende Training war ich nun ziemlich hungrig und durchsuchte meine Küche nach irgendwas essbarem. Am Ende hatte ich eine Tiefkühlpizza, mit welcher ich ziemlich zufrieden war. Schnell befreite ich sie aus der Verpackung und schob sie auf einem Blech in den Ofen. Gleich darauf stellte ich mir einen Timer, damit ich meine Pizza auch ja nicht vergaß und sie am Ende im Ofen verbrannte. Nachdem das erledigt war, verschwand ich in meinem Wohnzimmer und ließ mich auf der Couch nieder. Während ich an meinem Handy war, waren meine Gedanken bereits wieder bei Jamal. Ich beschloss, das ich nachdem ich gegessen hatte, mal zu ihm fahren und mit ihm reden würde. Denn man merkte das irgendwas ihn belastete, weswegen ich mir sorgen um den jüngeren machte. Ich war so auf mein Handy fokossiert, dass ich erschrocken zusammen zuckte, als plötzlicher der Timer anfing zu klingeln und mir damit signalisierte das meine Pizza fertig war.

Ich stellte den Timer wieder aus und erhob mich von meiner Couch, ehe ich die Küche lief. Dort stellte ich den Ofen ab und zog mir meine Topfhandschuhe über, ehe ich das heiße Blech aus dem Ofen holte. Schnell stellte ich es wieder ab, denn auch durch die Handschuhe war es ziemlich warm. Nachdem ich das abgstellt hatte, griff ich schnell nach einem Teller, wo ich dann meine Pizza drauf schob und mir die Stücke noch zurecht schnitt. Mit der Pizza ließ ich mich wieder auf meiner Couch fallen und suchte nebenbei nach einem Film, welchen ich mir anschauen konnte. Am Ende entschied ich mich einfach für den klassischen Disneyfilm 'Die schöne und das Biest', während ich nebenbei meine Pizza verdrückte. Nachdem meine Pizza leer und der Film zuende war, schlüpfte ich erneut in Jacke, sowie meine Schuhe und stieg ins Auto. Mit diesem machte ich mich auf dem Weg zu Jamal, in der Hoffnung endlich rauszufinden, was ihn belastete. Es dauerte nicht allzu lange, bis ich vor der Wohnung von ihm und seiner Familie zum stehen kam.

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