𝐢 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐩𝐫𝐨𝐭𝐞𝐜𝐭 𝐲𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐦𝐲 𝐥𝐢𝐯𝐞 || Ray ff

𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 7🥀

POV Y/N

Durch einen Knall wurde ich plötzlich wach. Ich schreckte auf und lehnte meine Hände dabei auf die Matratze da ich auf dem Bauch gelegen hatte. Ich sah mich schnell um und merkte, dass ich alleine im Zimmer war, naja fast alleine, denn plötzlich hörte ich ein stöhnen unter mir (Junge, junge hört sich das falsch an. *hust hust*). Sofort huschte mein Blick nach unten. Erst jetzt merkte ich das ich gerade eben noch auf Ray lag. Meine Hände hatte ich rechts und links von seinem Kopf abgestützt. Auf einmal öffnete Ray seine Augen. Er blinzelte einpaar mal bis er mich mit großen Augen ansah.

,,Ehh hey, g-guten Morgen Ray.", sagte ich beschämt. ,,G-guten Morgen.", stotterte nun Ray. ,,Ehh also...", fing ich an. Plötzlich legte Ray seine Hände an meine Hüfte und drehte uns um. Nun lag er über mir und sah mir in die Augen. ,,Ray.", murmelte ich nur während mein Blick zu seinen Lippen wanderten. Sofort presste Ray diese auf meine. Ich riss die Augen auf und lief knallrot an. Doch nach einpaar Sekunden fing es an mir sehr zu gefallen. Zuerst war es ein ruhiger Kuss doch dieser wurde immer und immer wilder bis Ray seine Zunge an meine Unterlippe drückte und so um Einlass bittete. Jedoch öffnete ich meinen Mund nicht. Auf einmal kniff mir Ray in den Hintern weshalb ich aufquieken musste. Das nutzte Ray aus um mit seiner Zunge in meinen Mund einzudringen.

Wir lösten uns kurz wegen dem Luftmangel und sahen uns in die Augen. Als wir wieder genug Luft hatten fingen wir wieder an uns mit Zunge zu küssen. Ich spürte wie Ray's Hände langsam zu den Knöpfen von meinem Hemd wanderten weshalb ich ihn stoppte und leicht wegdrückte. ,,Wir können das nicht machen.", meinte ich außer Atem. ,,Warum? Hast du Angst?", fragte Ray ebenfalls außer Atem und in einem neckenden Ton. ,,Nein das ist es nicht.", fing ich an, ,,Aber ich habe keine Lust mit 14 schwanger zu werden." Nun sah Ray so aus als hätte er verstanden was ich meinte. ,,Wenn wir das wirklich machen wollen, brauchen wir ein- du weißt schon." Ray nickte mit einem Grinsen.

,,Komm lass uns essen gehen.", wechselte Ray plötzlich das Thema. Ich nickte nur. Wir standen auf. Eigentlich wollte ich zur Tür gehen jedoch hielt Ray mich auf. ,,Was ist denn?", fragte ich nach. Er kam auf mich zu und blieb wenige Zentimeter vor mir stehen. Ich lief sofort knallrot an. Er hob seine Hände und fing an die Knöpfe von meinem Hemd zu zuknöpfen. Als er fertig war legte er zwei Finger an mein Kinn und hob es leicht an. Er kam meinem Ohr näher und flüsterte mir in mein Ohr:,,Schöner BH." Ich lief noch röter an und wollte am liebsten im Erdboden versinken. Er entfernte sich von mir und ging zur Tür um diese zu öffnen. ,,Kommst du?", fragte Ray. ,,K-klar.", stotterte ich als Antwort. Ray grinste nur schelmisch.

Ich und Ray verließen zusammen den Raum und gingen zusammen zu den Esstischen. Zum Glück waren die anderen noch dabei den Tisch zu decken und hatten nicht bemerkt, dass wir nicht da waren. Wir setzten uns und fingen kurz darauf auch schon an zu essen.

Als wir fertig waren gingen wir nach draußen. Ich war die ganze Zeit in Gedanken vertieft. -Was ist das jetzt eigentlich zwischen mir und Ray? War das ein Ausrutscher, oder was einmaliges oder doch etwas ernstes?- Ich wollte Ray fragen:,,Hey Ray-" Ich drehte mich zur Seite konnte ihn jedoch nirgendwo sehen. -Wo ist er?- Ich ging zu dem Baum an dem Ray und ich immer saßen konnte ihn jedoch nirgendwo sehen. Stadtessen fand ich nur Ray's Buch auf dem Boden liegen. Ich setzte mich auf den Boden und fing an etwas zu lesen während ich auf Ray wartete. Doch er kam nicht.

Nach einiger Zeit kam Emma zu mir. Sie fragte mich ob ich mit ihr und den anderen Verstecken spielen möchte jedoch lehnte ich ab. ,,Wo ist eigentlich Ray? Er stoppt immer die Zeit für uns.", fragte Emma. ,,Ich weiß auch nicht wo er ist aber wenn du willst kann ich die Zeit für euch stoppen." Emma willigte ein und so stoppte ich die Zeit für sie und die anderen. Die anderen hatten Spaß und es war echt witzig ihnen zuzusehen. Aber auch nach einer halben Stunde kam Ray nicht.

Timeskip: Am Abend

Nachdem wir alle Conny verabschiedet hatten machten Emma, Norman, Gilda und ich etwas sauber. Dabei fand Emma Conny's Kuscheltier Hasen. ,,Und was jetzt?!", fragte Emma panisch. ,,Es ist noch nicht zu spät.", hörte ich plötzlich eine bekannte Stimme sagen. Ich drehte mich zur Tür und sah Ray. Er sprach weiter:,,Ich habe vorhin aus dem Fenster gesehen, dass die Lichter am Tor noch an waren und Mama ist auch noch nicht zurück, also dürfte Conny sicher noch nicht weg sein." ,,Beeilen wir uns Emma!", meinte nun Norman und Emma stimmte zu. -Also ist das dein Plan...- Und so verließen Emma und Norman das Waisenhaus. Als Gilda dann auch noch den Raum verließ um schlafen zu gehen, rannte ich sofort zu Ray und umarmte ihn. ,,Scheiße wo warst du?! Ich dachte schon dir sei sonst was passiert!", motzte ich ihn an als ich aufhörte ihn zu umarmen. Er grinste jedoch nur und meinte:,,Du hast dir also Sorgen um mich gemacht?" Ich zeigte ihm nur die Zunge. Nun sah Ray sich kurz um. ,,Was ist?", fragte ich etwas verwirrt nach. ,,Komm mit.", war alles was Ray antwortete. Er packte meine Hand und rannte mit mir die Treppen hoch in einen fast komplett leeren Raum...
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Hi Leute!
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen! Wenn ja, dann schreibt es mir doch gerne in die Kommis!
Hier ein Update zur jetzigen Schulstress Situation: Ich wechsel noch dieses Schuljahr auf Real, habe aber extreme Angst davor wegen den Personen in dieser Klasse. Mittlerweile habe ich mich auch an eine Vertrauenslehrerin gewendet und jetzt am Montag kommt eine Schulpsychologin zu mir in die Schule. Was ist in meinem Leben passiert das ich jetzt an diesem Punkt gelandet bin? 🙂
Bis zum nächsten mal!
Bye!!!

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