Natasha Wilson. Geboren als eine Waffe. Eine Legende. Viele Leben auf dem Gewissen.
Sie besitzt unglaubliche Kräfte.
Sie ist herzlos, kalt, stark, unaufhaltbar, stur und vor allem Rachsüchtig.
An ihrem 15. Geburtstag ermordete Pablo De'Matrell ihre...
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„Los Natasha, nun puste die Kerzen aus!" lächelte Mom mir liebesvoll zu und filmte mich mit ihrem Handy.
„Vergiss nicht dir was zu wünschen Prinzessin." erinnerte mich Dad.
Ich wünsche mir das ich für immer glücklich mit meiner Familie sein werde.
Ich pustete die Kerzen aus und ein Applaus ertönte weswegen ich lachend die Augen verdrehte.
„Ich will aber auch Kerzen auspusten Mommy" schmollte meine kleine Schwester. Sie ist 6 Jahre alt und deswegen zündete ich mit meinen Kräften nochmal die Kerzen an, hob meine Schwester Cora hoch und stellte sie vor den Kerzen ab aber so dass sie sich natürlich nicht verbrannte.
„Na klar darfst du auch auspusten." sagte ich warm. Sie schrie glücklich auf und pustete gekonnt alle Kerzen aus bis auf zwei. „Komm ich helfe dir mal. Auf drei pusten wir zusammen aus. Okay?" fragte ich sie. Sie stimmte zu und zusammen pusteten wir auch die restlichen Kerzen aus. „Yaayy." schrie sie.
„Kommt lasst uns ein Foto machen als Erinnerung!" schlug Mom vor. „Können wir nicht vorher den Kuchen essen?" motzte mein Bruder rum. Jace ist 17 und hing eher mit seinen Freunden ab statt auf einer Geburtstagsparty seiner 15-jährigen Schwester.
Ich nahm es ihm nicht übel.
„Komm schon Jace. Später kannst du so viel Kuchen essen wie du willst."
Wir alle stellten uns zusammen. Ich zwischen Mom und Jace. Vor mir Cora.
Dad stellte die Kamera vor uns auf und drückte auf schießen und flitzte schnell neben Jace. „Bitte lächelnnn." strahlte Mom.
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Plötzlich ertönte ein Knall. Alle fuhren erschrocken herum. „Was zum teufel war das?" sagte ich.
Jace blickte aus dem Fenster und aus dem nichts wurde gegen das Fenster geschossen. Mein Vater packte Jace und zog ihn schnell zurück.
„Ich weiß dass du da bist James!" schrie eine raue tiefe Stimme von draußen.
„Natasha. Geh auf dein Zimmer. Sofort!" sagte meine Mutter ernst.
„Ich wusste das dieser Tag kommen würde." murmelte Dad.
„James, ich dachte er wäre fertig mit dir! Warum ausgerechnet heute?!" sagte meine Mutter
„Ich weiß es nicht Cassandra. Ich dachte auch er wäre fertig. Anscheinend haben wir uns beide getäuscht." Dad ballte seine Hände zur Faust.
„Mom was geht hier vor sich? Wer ist dieser Typ? Und was will er von Dad?" fragte ich
„Das erkläre ich dir später. Geh sofort." drängte mich meine Mutter.
