Kapitel V

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BANG

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BANG

Das kann jetzt doch nicht wahr sein.

Genau als Carlos mit der Sprache rausrücken wollte, kam ausgerechnet Grey.

Ich seufze genervt und drehte mich Augen verdrehend um.

„Grey das ist gerade nicht der richtige Zeitpunkt für deine kleine Theatershow." sagte ich sarkastisch. Habe ich schon mal erwähnt das ich eine sehr sarkastische Person bin?

„Hast du gerade deine Augen gerollt?"

„Ja habe ich. Was dagegen?"

„Darf ich jetzt gehen?" kam es hinter mir von Carlos.

„Halt die Klappe."
„Halt die Klappe." sagten wir gleichzeitig.

„Grey verschwinde von hier."
„Nein. Nicht ohne Carlos." Dieser Typ geht mir so langsam echt auf die Nerven.

„Dann musst du wohl erst an mir vorbei." zwinkerte ich.

„Dann muss ich das wohl." grinste er.

Ich machte mich kampfbereit sowie auch Grey vor mir.

Ich sah ihn mir an und musste, so sehr ich es auch nicht zugeben wollte, feststellen wie  attraktiv er eigentlich war. Seine meeresblauen Augen stachen besonders heraus durch die dunklen Haaren. Seine Gesichtszüge sind markant, die Nase perfekt geformt, geschwungene Lippen und perfekt geformte Augenbrauen die das ganze Bild noch einmal die Krone aufsetzt. Selbst durch seinen kompletten schwarzen Anzug konnte ich deutlich die Muskeln erkennen die sich darunter verborgen. Als wir tanzten konnte ich seine Muskeln noch einmal zu spüren bekommen und konnte so schon erkennen wie stark er eigentlich war.

Noch mal kurz zusammengefasst:

Er sieht aus wie Adonis persönlich.

Doch das entschuldigt nicht wie nervig er ist.

Ich scannte jede seiner Bewegungen ab und machte mich auf jeden Angriff bereit.

Ich sah wie seine eine Hand nach unten wanderte und erkannte einen Dolch die in seinem Hosenbunt steckte. Mit schnellen Schritten lief ich auf ihn zu und in dem Moment als er den Dolch zog, packte ich rechtzeitig sein Arm und wehrte den Angriff ab. Von der anderen Seite wollte er ebenfalls angreifen doch ich war schneller und wehrte ebenfalls den Angriff ab und hielt gefährlichen Blickkontakt.

Ich holte aus und schlug ihn ins Gesicht. Er wischte sich das Blut aus der Lippe die soeben aufgeplatzt war und zog beeindruckt die Augenbrauen nach oben. „Bin beeindruckt." grinste er. Ich holte nochmal aus doch diesmal wich er geschickt aus. Ich ging noch einen Schritt auf ihn zu und holte nochmal aus doch diesmal fing er meine Faust ab. Mit seiner anderen Hand schlug er mir in meiner Kehle, sodass ich stark husten musste da mir für einen kurzen Moment die Luft wegblieb.

Born As A Weapon| Natasha Wilson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt