Samu klopfte auf seinen Schoß. Der Aufforderung kam Luna nur zu gerne nach. Sofort als sie saß, schlang er seine Arme um sie. »Es ist nicht, weil ich sie noch liebe, das tue ich sie ganz gewiss nicht mehr, ich liebe dich, es ist nur, die Sprüche, die sie rausgehauen hat.« Verzweifelt fuhr er sich mit der Hand durch die Haare und drückte seinen Kopf an Lunas Hals. »Du denkst sicher jetzt, dass ich ein schlechter Partner bzw. Liebhaber bin, und dann noch wie Steve dich betitelt hat, das war alles zu viel, sorry, ich bin keine Heulsuse, aber das ging mir doch alles zu nah.« Luna wischte ihm sanft die Tränen weg. »Ich liebe dich, ich würde niemals so von dir denken, und ich habe es auch nicht nötig einen Orgasmus vorzutäuschen, damit der Mann glaubt er habe alles richtig gemacht, das was Etilaa da vom Stapel gelassen hat und auch Steve, das war unter aller Sau, aber wir beide Schatz, wir sind was Besseres wie die 2 je sein werden, du und ich, wir schaffen das, wir gehören zusammen.« Küsste Luna ihn. Samu zog sie ganz fest in seine Arme, »Du tust mir so gut meine Süße Prinsessa, und ja du hast recht, wir schaffen das, Luna und Samu gegen den Rest der Welt.« Luna strahlte ihn an. Er küsste sie erneut, »Willst du nach all dem, was du von Etilaa gehört hast, immer noch heute Abend, dass wir weitermachen, wo wir im Bad aufgehört haben?« »Jetzt erst recht, und außerdem, da ist noch eine Zahlung offen, Süßer!« »Huch, stimmt ja.« Lachte Samu nun wieder.
Zusammen mit Luna ging er vor zu Mikko und Celine. Sie setzten sich zusammen zu den beiden an den Tisch. Mikko sah Samu an, er nickt nur leicht. Was so viel hieß wie, »Es geht wieder.« Die 4 unterhielten sich noch über das Thema Steve und Etilaa. »Tausch noch das Schloss aus Samu, nicht dass das Miststück hier plötzlich im Haus steht.« Meinte Celine. Samu schüttelte den Kopf, »Das macht Raul später, den habe ich angerufen, der hat das damals bei sich auch gemacht, wegen seiner kranken Ex, der hat noch ein Schloss über, erinnerst du dich noch an Saandy Mikko?« Mikko schlug sich die Hand vor die Stirn, »Erinnere mich bitte nicht an diese Furie, die war fast so schlimm wie Etilaa, was hatten wir eine Last bis wir die von Raul weg hatten.« »Oh ja, und ihn davon überzeugt haben, dass sie nichts für ihn ist, dass sie ihn kaputt macht.« Meinte Samu. »Da kenne ich noch jemanden, die Jungs und ich haben uns die Münder fransig geredet, erst eine bezaubernde Frau musste bei mir anfangen zu arbeiten, dass derjenige aufwachte.« Lachte Mikko. Samu grinste ihn an und legte dann seinen Arm um Luna, »Und darüber bin ich mehr wie froh.« Celine und Mikko fuhren dann nach Hause. Wenig später kam Raul und tauschte das Schloss aus. Er blieb noch eine Stunde, dann fuhr auch er wieder. »Endlich alleine.« Sagte Samu und zog Luna in seine Arme. »Ja, endlich.« »Warte kurz hier, Süße.« Sagte Samu und verschwand im Schlafzimmer.
Luna schmunzelte, was hat er jetzt vor? Dachte sie. Etwa 15 Minuten später kam Samu wieder. Er hielt Ihr die Hand hin, »Follow me.« Luna kicherte. Sie kannte das von Samu, wenn er nervös war, mit seinem Mischmasch Reden. Sie bekam große Augen als sie in dem Schlafzimmer stand. Samu hatte Duftkerzen angezündet, leise Musik lief, Massageöl stand auf dem Nachttisch, Rosenblätter lagen um und auf dem Bett. »I hope it is okay for you?« »Du bist so nervös, Schatz.« Strich sie ihm über die Wange. »Paska, ja, so sorry!« Sagte er verlegen. »Es ist wundervoll, das hat noch nie einer für mich gemacht.« Wisperte sie. »Dann wird es Zeit, und ich habe das always done for the wrong Woman!« Verfiel Samu wieder in Mischmasch. »Denk nicht an sie, ich bin jetzt hier und ich freue mich darüber.« »Ich liebe dich, you make me sooo happy.« Küsste Samu sie leidenschaftlich. Luna ließ ihre Hände unter sein T-Shirt gleiten und schob es ein Stück hoch. Er half ihr es sich auszuziehen. Luna strich sanft mit ihren Händen über seine muskulöse Brust und seine Seiten. »Du bist wunderschön, Samu.« Sagte sie und drückte sich an ihn, strich mit ihren Fingern seinen Rücken auf und ab. »Thank you, du auch.« Sagte er. Sie dirigierte ihn zum Bett. »What's wrong, you first i am...«. Weiter kam er nicht, da Luna ihre Lippen auf seine legte. »Nein, entspann dich, du hast das mehr als verdient.« Küsste sie ihn dann am Hals und wanderte dann mit der Zunge über seinen Oberkörper. Samu schnaufte, »Oh fuck, thats amazing Feelings, wow!«
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I am your Lifesaver
FanfictionLuna Taasin bekommt einen Job bei Mikko Saukkonen. Sie soll ihm in seinem Büro zur Hand gehen. Lunas Freund Steve ist davon allerdings nicht so begeistert. Seit ein paar Monaten behandelt er Luna wie seine Dienstmagd, die hinter ihm herräumt und sic...