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Ich wurde wach als mich jemand über meine Wangen strich . Ich öffnete die Augen und sah Rio  auf einem Bett neben mir sitzen ich wusste nicht in welchem Zimmer wir waren ich hatte ja noch keine Zeit mich umzusehen. Er bemerkte das ich wach geworden bin. „WAS FÄLLT DIR EIN EINFACH WEG ZULAUFEN" schrie er mich an.  Ich sah in an „ es tut mir leid..." ich weinte ich wollte ja überhaupt garnicht weg laufen. Doch irgendwas hat mich davon abgehalten hier zu bleiben. Er nahm meine Hand und setze mich mitten aufs Bett. Er grinste „ so nun wirst du sehen was du davon hast" er nahm Tapeband  und band mir meine Hand über dem Kopf zu. Ich weinte „was hast du vor" sagte ich und weinte Noch mehr .  Er grinste „ das wirst du sehen" er legte mich in die Mitte vom Bett und begann mich aus zuziehen. „BITTE " schrie  ich ihn an er grinste nur noch mehr und hört nicht auf. Als ich ausgezogen was ging er aus dem Zimmer. Ich lag da  gefesselt, wehrlos und voller Angst. Er kam mit einem Riesen Messer in der Hand wieder. Er hielt es mir an den Hals und sagte „wenn du ein Geräusch machst bring ich dich um". Ich nickte und er begann sich aus zu ziehen. Bevor er eindringte sagte er „Disfrútala"(genieße es). Vor schmerzen stöhnte ich auf. Er holte das Messer und schnitt mir in mein Oberschenkel. Dann noch in den anderen. Nach 5 min hab ich aufgehört mit zu zählen wieviele es waren und wo überall. Ich verlor das Bewusstsein wegen dem Blutverlust.

2:30
Ich wachte auf. Ich merkte das ich noch im Bett lag mir tat alles weh. Ich wollte aufstehen doch es ging nicht. Plötzlich klopft es und Rio  kommt in das Zimmer rein . Er sah mich an und lachte. Er setze sich zu mir aus Bett und sagte „es tut mir leid Prinzessin". Er vergewaltigt , tat mir weh und entführte mich und jz sagt er es tut ihm leid für wenn hält er sich eigentlich. Ich schaute ihn an „ ist schon ok" sagt ich und schau nach unten er umarmte mich. „So aber jetzt musst du noch ein bisschen schlafen"sagte er. Ich schaute auf den Wecker 2:35 ich nickte. Er stand auf und Ging aus der Türe. Als es 2:50 war stand ich auf schaute aus den Fenster. Er hatte mir versprochen ich dürfte zur Arbeit gehen meine Familie besuchen und nichts hatte er gehalten. Ich machte das Fenster auf und klettert hinaus. Ich wollte frei sein.

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