A little bit of hope

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Ich wurde langsam wach als Sonnenstrahlen auf mein Gesicht fielen. Ich musste nicht wo ich war ich musste von gestern garnichts das mehr. Kurze Zeit dachte ich ich wär zuhause doch dann realisierte ich das ich in einem Auto war. Es war auch kein Auto eher ein Wohnwagen. Wurde ich entführt , vergewaltigt,missbraucht. Was war hier los Ging es mir durch den Kopf ich erschrak als ich den Typ aus dem Krankenhaus wieder sah. Ich rollte mich in die Decke ein und tat so als würde ich noch schlafen. „Du schläfst nicht das weiß ich" hörte ich ihn immer näher an mich zu kommen . Er hockte sich vor den sitz und legte seine Hand auf meine Wange „ich weiß das du nicht schläfst brauchst mich nicht zu veraschen". Als ich das hörte machte ich die Augen auf und sagte nichts. „ ich wusste es doch" sagte er und lachte mich an . „Wo bin ich „ fragte ich und zog die Decke höher an mein Gesicht. Er stand auf und sagte „ bei mir und hier wirst du auch bleiben". Ich schaute ihn mit großen Augen an. „WAS SOLL DAS DU KANNST MICH NICHT EINFACH GEFANGEN HALTEN". Schrie ich ihn an .  Er lachte und holte aus und schlug mir mitten aufs Gesicht. Ich fing an zu weinen. Er packte mich an den Haaren und zog mich hinter sich her ins Badezimmer. „HÖR AUF ICH WILL DAS  NICHT". Er sagte  nichts und  zog mich vor das Klo. „WAS SOLL DAS „ schrie ich ihn an . Er grinste und drückte mich nach unten . Ich schnappte nach Luft und atmete viel Wasser ein . Er packte mich am Nacken und zog mich wieder hoch. Und Wurf mich in die Ecke. Ich hustet und bekam keine Luft er ging aus dem Raum. Ich weinte und wollte nachhause. Nach 10 min kam er wieder ins Bad als ich aufhört habe zu husten . Er hob mich hoch und Ging mit mir an den Esstisch.  Er  holte ein Decke und kuschelte mich in die Decke ein.  Er ging zur Küche und machte mir ein Kakao er stelle den Kakao vor mich und setze sich gegenüber von mir ihn . „Was ist trink" . Sagte er während ich ihn mit großen Augen anschaute . Ich nahm den Kakao und trank ihn in einem Zug alle.  Er stand auf und stellte sich vor mich. Ich zitterte und schluckte.