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~Am nächsten Morgen~

Ich wachte auf. Es war morgens. Er hatte mich im Arm  es war so Süß, wenn  da nicht die Sache wäre das er mich fast ertränkt hätte und am Köper geritzt und entführt hätte.ich schlich mich leise aus seinen Arm und schnappte mir eine decke und Ging aus dem Haus. Es schneite , ich liebte Schnee . Ich schaue in den Wald die Hütte lag wie sein Haus im Wald. Ich war so in meine Gedanken vertieft das ich nicht merkte das er hinter mir stand. Er legte seine Hand auf meine Schulter, ich erschrak Heftig so das ich bald die Treppe runter viel. Er packte mich an meinen harren ,so das ich in der Luft baumelte. Die Decke viel auf den Boden „ es tut mir leid" es tut mir leid" schrie ich. „ was machst du hier" ?!  „ ich-ich-ic- i-c- h" „HÖR AUF ZU STOTTERN UND SAG WAS DU HIER MACHST"  „Ich wollte nur an die frische Luft" sagte ich . „Du sollst doch nicht alleine raus gehen" . Sagte er und zerrte mich wieder ins Haus.

~am Nachmittag~
Ich saß auf dem Sofa und starrte die Wand an . Er kam von hinten auf mich zu und umarmte mich, ich erschrak. „Wir fahren heute Schlittschuhe fahren"
Sagte er. Ich schaute nach unten und sagte „ich kann das nicht".  Er drehte mich um und hielt mit seinen Händen mein Gesicht weg„Ich bring es dir bei" sagte er. Er zog mich  auf die beine und  setze mich in sein Auto .  Er lief nochmal ins Haus und ich wartete und wartet bis er nach 5 min wieder raus kam. Mit 2 Schlittschuhen . Er setze sich auch ins Auto und wir fuhren  los .

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