Abschied nehmen...

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Alina POV

Am nächsten Morgen wurde ich schon früh wach. Ich hatte eine Nacht mit wenig Schlaf hinter mir.. Ich ging in die Küche, da von dort schon der leckere Geruch von Kaffee in meine Nase stieg. Ich betrat die Küche und sah dort Rosa mit einer Tasse Kaffee am Tisch sitzen. "Guten Morgen!", begrüßte sie mich und ich tat es ihr gleich. Danach aßen wir die frischen Brötchen und Croissants, die sie geholt hatte. Sie war echt ein Schatz.

Nachdem ich in meiner Wohnung meinen Koffer mit den wichtigsten Sachen gepackt hatte, war ich jetzt mit Rosa auf dem Weg in die Innenstadt. Per WhatsApp hatte ich mit Patrick vereinbart, dass wir uns direkt am Bahnhof treffen würden. Wir mussten es so machen, denn sonst würde ich meinen Zug nicht mehr bekommen, aber das verriet ich ihm natürlich nicht. Von weitem konnte ich schon erkennen, wie er leicht ungeduldig vor dem großen Bahnhofsgebäude stand. Ich begrüßte ihn mit einer Umarmung und er küsste mich, allerdings versuchte ich den Kuss möglichst kurz halten, weil ein langer Kuss wäre jetzt nicht passend gewesen. Als er meinen Koffer sah wurde er stutzig, "Willst du verreisen?" Kurz warf ich einen ängstlichen Blick zu Rosa die ein paar Meter entfernt stand, aber dann fing ich an zu erzählen:"Patrick ich glaube ich muss mit dir reden.. Ich weis das wird dir vielleicht das Herz brechen, dich enttäuschen, wütend oder traurig machen, aber ich kann das hier nicht mehr. Die ganze Sache mit Taddl und Hanna nimmt mich mega mit, die Uni macht mir sehr zu schaffen und meinem Opa geht es auch sehr schlecht. Ich-Ich kann nicht noch eine Beziehung aufrecht halten oder sie genießen...", einzelne Tränen liefen meine Wangen herunter. "H-Heißt das du machst Schluss?", meinte auch er mit feuchten Augen. "Naja ich weis nicht.. Ich habe ja immer noch Gefühle für dich, aber wie gesagt es ist einfach zu viel. Ich brauche einfach eine Pause, wenn du verstehst was ich meine.. Ich fahre zu meiner Familie bis es mir besser geht, aber ich werde dich niemals vergessen. Ich würde gerne bei dir bleiben, aber mein Zug wird gleich kommen.", meinte ich schließlich. Ich verabschiedete mich schweren Herzens zuerst von Rosa und dann von Patrick. "Machs gut, mein Schatz. Du kannst jederzeit zu mir kommen, ich bin für dich da und vergiss niemals: ICH LIEBE DICH!", er umarmte mich und wieder weinte ich, bis wir uns lösten und ich Richtung Zug ging.

Nach anstrengenden 5 Stunden Fahrt, kam ich am Abend endlich Zuhause an. Meine Eltern, die über alles Bescheid wussten, hatten mich vom Bahnhof abgeholt. Ich genoss es endlich wieder bei ihnen zu sein, aber genauso vermisste ich meine Traumstadt Köln und die wunderbaren Menschen dort, jetzt schon...

Heute mal ein etwas kürzerer Teil, aber ich fand hier den Cut am besten :)
Ist von euch eigentlich jemand in den sozialen Netzwerken unterwegs? :)
Hier sind meine sozialen Netzwerke (hehe, Eigenwerbung ich weis, sry :D)

Instagram: xomaggixo (meine private Seite)
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Snapchat: xoxojoongexoxo (bin da nicht aktiv xD)

Ihr könnt da ja mal vorbeischauen, wenn ihr wollt :) Ciao :*

Glück mit Hindernissen - Taddl, Rewi und Paluten FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt