Miracle- A Special (pausiert)

Kapitel 5 ;3

Ich schaue auf die Leichen. Langsam steigen mir Tränen in die Augen. D-das waren.... Das waren meine Eltern.... Ich beginne langsam zu wimmern und schaue dann auf das Bett, wo sich das blutverschmierte Messer befindet.

„Vielleicht.. Vielleicht hilft es mir ja..." wimmere ich während mir eine Träne runterläuft.

Ich stehe mit weichen Knien und zitternden Oberkörper auf und bewege mich auf das Messer zu.

Ich möchte beides nicht...Ich möchte nicht mit ihm mitgehen und bleiben kann ich auch nicht...., also ist das die einzige Möglichkeit...

Ich nehme das Messer in die Hand. Ich lächele und weine zugleich. Dann halte ich das Messer auf meine Pulsader. Ich schneide mit dem Messer langsam in mein Fleisch.

„Hey! Ich hab ja eine Menge an Beute gemacht! Bist du reich oder so?" ertönt es aus der Küche.

Ich drehe mich schnell gen Küche und verstecke das Messer hinter meinem Rücken. Er kommt aus der Küche raus. Er hält eine Millionen in der Hand. Dann starrt er lange auf mich.

„Hey... Was versteckst du da?" fragt er mit einem sehr ernsten Ton.

Er kommt auf mich zu.

„G-gar nichts..." sage ich so unschuldig wie es geht.

Er steht vor mir und schaut mich Todernst an. Ich schlucke schwer und bekomme Angst.

„Verdammt noch mal! Zeig mir, was du hinter deinen Rücken versteckst!" schreit er, während ich zusammenzucke. Er versucht gewaltsam meine Arme auseinander zu bringen. Ich wehre mich dagegen und steche ihn mit dem Messer in den rechten Oberarm.

„Du ****** Sch*ampe !!!" schreit er auf.

Er schubst mich und ich falle zu Boden. Dann hält er meine Arme ,mit einer Hand, über meinen Kopf. Mit seiner anderen Hand nimmt er das Messer und hält es mir gegen den Hals.

„Du gehst mir auf die Nerven!" zischt er.

Danach ist es lange still und wir schauen uns gegenseitig in die Augen.

„Ich kann dir verzeihen wenn..." sagt er, während er mit dem Messer spielt.

Er schneidet langsam mein Nachtkleid auf und lässt seine Hand zu meinen Oberschenkeln gleiten. Ich kann mich nicht bewegen, da ich zu sehr Angst habe. Ich... Mein Leben... Langsam fallen mir Tränen runter, während er mit meinem Körper spielt.

Dieses Kapitel wurde von

Ayesha-san

geschrieben

Ich hoffe es hat euch gefallen ;3