Der grosse Streit

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Bellatrix sicht:
An einem kühlen Tag ging ich mit Blacky reiten. Ich genoss die frische Luft sehr. Bei meiner Mutter bin ich immer so eingeengt und hier bin ich frei. Ich ritt zu meinem geheimversteck, Mutter möchte nicht das ich dahin gehe und mit meinen Werkzeugen was anstelle, aber ich liebe es ein Zwerg zusein und immer was ausprobieren. Meine Mutter sagt immer ,,Werde bitte nicht wie dein Vater", tja aber genau so will ich sein wie mein Vater, ich kenne ihn nicht, da er bei meiner Geburt starb, aber meine Mutter will nie was über ihn erzählen. Naja gut ich werde schon noch was über ihn erfahren, weiss nur das er auch ein Zwerg war und sogar der König der Zwerge.

Ich ging wieder aus dem Versteck und flog mit Blacky davon, Mutter will das ich pünktlich zuhause bin, weil uns Besuch erwartet. Wenn ich ehrlich bin, ist meine Mutter die schlechteste Mutter auf der Welt, weil sie kümmert sich nie um mich und beachtet mich nur wenn Besuch kommt oder wenn ich was angestellt habe sonst bin ich Luft für sie. Vor dem Tor gab ich denn Code ein, der ist für die die hier Wohnen. Das Tor ging auf und ich brachte Blacky wieder zu ihrem Stahl. Als ich auf dem Weg in den Saal war hörte ich meine Mutter mit dem Dienner sprechen.

Dienner: Wann werden Sie es ihrer Tochter beichten?
Bilona: gar nicht sie darf es nie im Leben erfahren, ist das klar?
Dienner: aber sie hat doch die Wahrheit verdient.
Bilona: Nein, sie darf nie erfahren das ihr Vater lebt und in der nähe von uns ist, sonst würde sie auch noch so dumm wie ihr Vater werden.

Moment, habe ich das richtig verstanden, mein Vater lebt noch und ist in der nähe von uns, jetzt kann Mutter was erleben. Ich war so wütend.

Ich: Was soll das Mutter? warum wusste ich nicht das mein Vater lebt und komm jetzt nicht mit Faulen ausreden. Ich habe euch gehört wie ihr darüber spracht.
Bilona: Was fällt dir eigentlich ein uns auszuspannen, du hast hausarrest und wir werden nie mehr über dieses Thema sprechen.
Ich: das kannst du vergessen, sag mir die Wahrheit.
Bilona: Ich wollte eine Elbin und keine Zwergin wie du es bist, dein Vater ist der dümmste Zwerg denn ich je gesehen habe und ich möchte nicht das du so wirst wie er.
Ich: das ist doch nicht dein Ernst, was bist du für eine blöde Kuh, ich werde immer eine Zwergin bleiben und werde nie eine Elbin. Ich hasse dich von ganzem Herzen du bist so ein verdammtes Biest.
Biola: Junge Dame das geht zu weit so redest du sicher nicht mit mir du bist so eine abschöierliche Tochter verschwinde aus meinem Leben ich möchte dich nie mehr sehen, da ist die Tür geh doch zu deinem Vater.
Ich: weisst du was das mache ich, ich möchte keine einzige Sekunde bei dir sein, ciao.

Und dann kehrte ich mich um und lief raus in die Freiheit. Eins war sicher, ich musste meinen Vater finden und das schnellst möglichst. Ich ging zur Blacky und nahm sie aus der Box und flog mit ihr davon. Nach einer weile landeten wir bei einem Teich. Ich stieg von Blacky ab und lief den Weg entlang, Blacky folgte mir. Wir gingen zu unserem versteck dort hatte ich genug zu Essen, habe meine Waffen dort und hatte alles was man zum leben benötigt. Machte mir was zu essen und gab Blacky auch was ab und zusammen assen wir. Es war mittlerweile schon dunkel draussen, das heisst für mich schlafen gehen und morgen früh auf brechen.

Als ich das nächste mal die Augen öffnete war es schon ein wenig heller geworden, dann heisst es Sachen zusammen packen und auf gehts auf ein neues Abenteuer. Ich packte Essen und trinken ein, mein Schwert das ist mein heiligtum und natürlich meinen Bogen der darf nie fehlen. Hab alles zusammen gepackt, dann aufgehts auf ein neues Abenteuer.

Ich hatte keinen lust auf Blacky zu reiten und lief neben ihr. Gemeinsam spazierten wir durch den Zauberwald. Als wir an einem Fluss ankamen, durfte Blacky trinken gehen und ich schaute mich um, denn soweit von zu Hause war ich noch nie. Ich nahm einen Apfel aus der Tasche und ass ihn. Ich vergass die Zeit und genoss diese Stille, es war ziemlich ruhig, man konnte nur Vögel hören.
Plötzlich erschrank ich mich weil jemand vor mir Stand und zwar eine wunderschöne Fee, sie hatte blonde Haare die gewellt sind und so schöne diamantblaue Augen wow.

Fee Amarilis: Hallo kleine, was machst du denn hier so alleine?
Ich: Eh mache nur eine kurze Pause ich gehe gleich wieder.
Fee Amarilis: So ganz alleine mit deinem Pegasus?
Ich: Naja ich hatte einen Streit mit meiner Mutter und bin jetzt auf der Suche nach meinem Vater, wer bist du?
Fee Amarilis: Ich bin die gute Fee Amarilis und wie ist dein Name?
Ich: Ich heisse Bellatrix aber alle nennen mich nur Bella, bin eine Zwergin und das ist Blackbeauty aber nur Blacky genannt.
Fee Amarilis: so ein schöner Name ihr beiden. Vielleicht kann ich euch helfen um deinen Vater zu finden.
Ich: ach das wäre so toll es ist für mich nicht so einfach ihn zu finden da ich zu wenig über ihn weiss.
Fee Amarilis: also nehm mir doch deinen vollen Name.
Ich: Also ich heisse Bellatrix Eichenschild.
Fee Amarilis: mhh Eichenschild, kommt mir bekannt vor aber weiss nicht woher, also was weisst du bereits über deinen Vater?
Ich: Ich weiss das er der König von den Zwergen ist mehr auch nicht.
Fee Amarilis: Ach jetzt weiss ich auch woher ich den Name kenne, na dann wird es einfach deinen Vater zu finden. Also dein Vater hat so ein Zeichen an der Schulter, solltest du auch haben, er hat lange schwarze Haare wie du und die gleiche Augenfarbe wie du. Ich glaube das ist hilfreich ihn zu finden. Du musst hier alles gerade aus laufen und dann beim grossen Baum musst du links abbiegen und wieder alles gerade aus und dann wohnen sie dort in dem Palast.
Ich: Oha vielen dank Amarilis für deine Hilfe, ich schätze das sehr. Ich muss mich bei dir Revachieren, was kann ich für dich tun.
Fee Amarilis: das einzige was du tun könntest Gandalf eine kleinen Gruss ausrichten.
Ich: oke wenn ich ihn antreffe und weiss wer er ist dann sage ich das.
Fee Amarilis: Er ist ein grosser Zauberer und er sollte auch bei den Zwergen sein. Also dann wenn du mich wieder brauchst kannst du laut meinen Namen rufen und dann bin ich wieder bei dir.
Ich: Das werde ich vielen Dank und Tschüss.

Dann nahm ich Blacky und wir liefen gemeinsam den Weg entlang, wo Amarilis gesagt hat. Ich war ziemlich nervös mein Vater anzutreffen, vielleicht will er mich nicht sehen und hasst mich und was dann. Ich machte mir viele gedanke.

Das ist das Schwert und der Bogen von Bella.

Das ist das Schwert und der Bogen von Bella

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Ende vom Kapitel: Der grosse Streit

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Ende vom Kapitel: Der grosse Streit.
Beim jeder Kapitel kommt ein kleines Video, ausser wenn es mehrere Teile des Kapitels gibt dann erst am Schluss des Kapitels.

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