Love me if you want

11:53 Uhr

Lily's POV:

Es kitzelten mich kleine Sonnenstrahlen an der Nase, von denen ich auch aufwachte. Langsam öffnete ich meine Augen. Ich hörte ein gleichmäßiges atmen aus dem Zimmer. Langsam setzte ich mich auf, um erst einmal auf das Leben klar zukommen.
'Was ist passiert?' fragte ich mich im Inneren und schaute mich im fremdem Raum um.
Dann viel mir alles wieder ein: Die Party, die Panikattacke und das ich bei Marc schlafe.
,,What the f*ck" flüsterte ich nur ungläubig, aber anscheinend, hat das Marc aufgeweckt.

,,Hast du was gesagt" fragte er undeutlich in sein Kissen.
,,Nein" hauchte ich nur. Daraufhin schlief er wieder ein. Ich fischte mein Handy aus meiner Tasche und schaute auf die Uhrzeit: 11:53 Uhr.
Langsam schlich ich mich aus seinem Zimmer, auf der Suche nach dem Badezimmer. Als ich es gefunden hatte, duschte ich mich, weil ich mich so ekelig fühlte.

Nachdem duschen viel mir auf, das ich gar keine frischen Sachen hatte. Also musste ich wieder in diesen Hoodie und die Hose schlüpfen. Aber ich muss sagen, der Hoodie ist sehr gemütlich. Und dieser angenehme Geruch ers... Es klopfte an der Tür.

,,Sorry, dass ich störe, aber ich müsste auch mal da rein" sagte Marc's Stimme.
Ich riss die Tür auf, um in reinzulassen. Marc stand genau vor der Tür und schaute mich mit einem Grinsen an.
,,Dir gefällt wohl mein Hoodie" neckte er mich.
Ich schaute nur beschämt auf den Boden, in der Hoffnung, nicht rot zu werden.
Plötzlich drückten zwei Finger, mein Kinn wieder nach oben, um in Marc's Gesicht zusehen.
,,Du kannst es mir ruhig sagen, Süße"
Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Unsere Gesichter waren dicht beieinander. Sehr dicht. Es fehlten nur noch ein paar Zentimeter.

Und plötzlich schloß sich die Lücke. Marc legte seine Lippen ganz sanft auf meine und ich erwiderte. Ich spürte Erleichterung in mir, aber auch Schmetterlinge, die grade in meinem Magen, Party machten.
Nach einer Minute lösten wir uns voneinander. Ich strahlte Marc an und Marc strahlte mich an.

Er räusperte sich:,,Wie gesagt, ich muss auch noch ins Badezimmer" und ging an mir vorbei ins Bad und schloss die Tür. Ich schüttelte nur freudig mein Kopf und machte mich wieder auf den Weg, in Marc's Zimmer.
Ich schloss die Tür hinter mir und ließ mich auf sein Bett fallen. Ich konnte es einfach nicht fassen.

_______________________________________________________________

Heyyyyyyy
Es ist mal wieder ein kurzes Kapitel geworden, ABER: Vielen, vielen Dank an eistern, dafür, dass Sie mich abonniert hat UND gevoted hat!!!! Danke, danke, danke!
Kuss geht raus😘
Ansonsten wünsche ich allen noch ein schönes und erholsames Wochenende!

Eure Nelly❤