Babysitter - Malfoy

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„Ich dachte du hättest es gehasst auf mich aufzupassen?" zisch ich.

„Nene, war schon witzig."

Nach dem ganzen Unterricht hier und da bin ich fertig und durch mit allen.
Ich setze mich im Gemeinschaftsraum hin, hole meine AirPods raus und höre Musik.

Diese Entspannung tut gut nach dem ganzen Stress.
Ich sehe wie Draco und Darla hineinspazieren, sich nebeneinander hinsetzen und reden.
Sie fangen an zu lachen, er kitzelt sie.

Aua.
Plötzlich gucken beide mich an und reden, ich glaub das sie lästern bis Darla vor meinen Augen mit ihren Händen rumwinkt.

Ich zieh meine AirPods aus, Oh, sie lästern nicht. Sie reden mit mir!!

„Du taube Nuss!! Wir reden die ganze Zeit schon mit dir." lacht Darla.
Ich grinse.

„Nur noch 1 Tag mit lernen dann gibt es Party!", freut Draco sich.

„Ich geh schlafen, bin müde." sagt sie und geht hoch.

Draco und ich sind alleine.
„Y/N?"
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„Hm.?"
Neugierig gucke ich ihn an.

„Ist alles Gut?", fragt er.
Ich nicke.
„Hm, wenn du meinst. Auf jeden fall danke für dieses Schuljahr ehrlich! Ich dachte es wird langweilig auf dich aufzupassen aber ich habe gemerkt was für eine tolle Person du bist. Hoffentlich kommst du nächstes Jahr wieder, dann bin ich dein freiwilliger Bodyguard."

Draco kann doch also süß sein.
Er fährt fort.
„Tut mir leid das ich manchmal so gemein war aber ich hatte Angst das ich nicht gut genug für dich bin, Kleine."

Ich schüttle den Kopf.
„Malfoy du bist mehr als nur gut genug."

Er steht auf und umarmt mich fest.
Ich liebe seine Augen.
Ich liebe wie er sich um mich kümmert.
Ich liebe seine Art wenn er und ich alleine sind.
Ich liebe seine Umarmungen.
Ich liebe ihn.

Er lässt mich los.
„Warte - du solltest schlafen gehen. Ich bin ja dein Babysitter, soll ich dir eine Gute Nachts Geschichte vorlesen oder nicht?" lacht er.

Ich verdrehe meine Augen und lache mit ihm.
„Nein, Malfoy. Ich kann inzwischen ohne deine Geschichten schlafen. Aber danke für das Angebot."
-
„Dann können wir ja miteinander schlafen.", gibt er von sich, aber ohne zu lachen.

„Jaja." antworte ich während er mich umarmt.
„Gute nacht, kleines. Bis morgen."
Er verlässt den Gesellschaftsraum.