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ɴᴀᴄʜ der Wiedervereinigung der Familie Madrigals, fing der normale Alltag wieder an.
Und somit auch deiner, indem du mal wieder Besorgungen für deine Mutter erledigtest.
Lächelte verabschiedetest du doch gerade eben von der Verkäuferin und schlendertest weiter durch die Märkte.
Als du nun schließlich deine letzte Erledigung abgeschlossen hattest, machtest du dich bereit wieder zu gehen.
Doch wurdest du von zwei Händen, die sich in eine Gasse zogen, davon unterbrochen.'Irgendwann ist mir das schon mal passiert, danach ging alles Berg ab'
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Ich stoßte vor schreck einen kleinen Schrei aus, der aber prompt, mit einer Hand vor meinem Mund, verstummt wurde.
Blinzelt drehte ich mich um, um meine kleinen 'Kidnapper' erkennen zu können.
Doch zur meiner Überraschung stand da nicht nur eine Person, sondern zwei.'Mirabel und Camilo'
Sie sahen aufgebracht und nervös aus, was ich schon zu nix gutem Einordnete.
Verwirrt schaute ich sie an und wartete, dass sie mir erklärten was diese Aktion sollte.Doch aus Mirabel kam nur ein leichtes Keuchen: "Y/N! Du musst uns helfen!"
"Bye."
Das war der Punkt, andem ich mich zurück ziehen würde und nie wieder komme."Nein, nein! Warte!"
Hielt mich Mirabel noch rechtzeitig vom gehen ab."Nein. Das letzte mal als du mich um Hilfe gebeten hattest, bin ich fast gestorben."
Motzte ich.
Nun ergriff Camilo mein Handgelenk, wodurch ich merkte wie verschwitzt er war."Dann frage ich! Wir brauchen deine Hilfe. Jetzt!"
Wisperte Camilo und zog mich zurück.Ich seufzte.
"Schieß los"
Gab ich nach und rollte mit den Augen.
Beide lächelte erfreut, als sie anfingen mich aufzuklären.______________________
Überrascht und klein wenig verwirred, schaute ich die zwei Madrigals vor mir an.
"Du möchtest mir also sagen, das ihr Isabelas Tagebuch gelesen habt, und heraus fandet das sie nicht auf Männer steht sondern auf Frauen?"
Versicherte ich mich, worauf die zwei hastig nickten.Meine Augenbrauen zogen sich verwirrt zusammen, als ich fragte: "Und? Wobei braucht ihr jetzt meine Hilfe?"
Beide bissen sich zögernd auf die Unterlippe und schaute sich gegenseitig an.
Ungeduldig blickte ich die beiden an, bis sich Mirabel endlich entschied mir etwas ins Ohr zu flüstern.Meine Augen weiteten sich und mein Mund öffnete sich vor schock.
"MEINE SCHWESTER!?"
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"Glaubt ihr wirklich das Klappt?"
"Ja!"
"Reicht die Information im Tagebuch von Isabela nicht?"
"Nein!"
Ich seufzte.
Nervös setzte ich mich auf den Boden und lehnte mich gegen den Holz-Wagen, hinter dem Mirabel, Camilo und ich uns gerade befanden."Seit ihr sicher das EURE Isabela, mit MEINER Schwester Estella, zusammen ist!?"
Überfordert schaute ich die zwei Madrigals abwechselnd an."Ich meine, Eine Fernández zusammen mit einer der Großartigen Madrigals!? Total bescheuert."
Rollte ich mit den Augen und verschränkte meine Arme vor die Brust.Camilo und Mirabel nickten zustimmend.
"Hört sich Verrückt an, aber-"
Fing Camilo an, stoppte aber seinen Satz augenblicklich, als er realisierte was ich gesagt hatte.
"Hey! Was soll das den jetzt heißen?!"
Zischte er und schaute mich beleidigt an."Ich geh dan mal!"
Lachend erhebte ich mich vom Boden und rannte zu meiner Schwester, die wir scharfsinnig beobachtet hatten."Hey!"
Rief Camilo mir noch hinterher.
Ich kicherte und zwinkerte ihm provokant zu._________________________
"Heyy! Schwesterlein!"
Rief ich nervös meiner Schwester zu, die gerade durch den Markt ging.
Bereits genervt, blieb diese stehen und drehte sich um."Was willst du?"
Zischte sie, während ihre Augen mich bedrohlich anstarrten.
Meine Lippen zusammen gepresst schluckte ich nervös und gesellte mich neben sie."Alsooo, ich bin ja deine geliebte kleine Schwester, der du alles erzählen würdest..."
Sie blickte mich nur verstört an und drehte sich um, um zu gehen.
Schnell rannte ich ihr hinterher und sprach weiter."Ich-ich meine du würdest mir doch bestimmt erzählen wenn du einen Freund hast..?"
Stotterte ich, bekam aber wieder nur einen abwertenden Blick von ihr.Ich blieb stehen und ließ sie weiter laufen, was sie wohl erleichterte, doch als diese bestimmten Wörter über meine Lippen kamen blieb sie prompt stehen: "....oder eine Freundin?"
Geschockt drehte sie sich zu mir um, ihr Abwertenden Blick behielt sie währenddessen auf ihrem Gesicht.
Damit stampfte sie wütend auf mich zu.
Ihr Gesicht kam meinem näher während ihr Blick sich langsam in meine Seele bohrte."Woher?!"
Fauchte sie.
Ich schluckte wieder und fing an zu stottern.
"W-was m-meinst du?"Wütend tippte sie mit ihrem Finger auf meine Brust und Schrie mich im Flüsterton weiter an.
"Spiel nicht einen auf Dumm! Woher weißt du dass ich eine Freundin habe?!"Meine Augen weiteten sich bei dem Geständnis von dem Mädchen vor mir.
"Also stimmt es!?"
Rief ich erstaunt und bekam deswegen sofort ihre Hand auf meinen Mund geschlagen.Frustriert schaute sie sich in der Menge um.
"Ja. Ich habe kein zweifel daran dass du auch weißt wer es ist, du Hinterhältiger Fuchs!
Und im Grunde genommen ist mir es auch egal, aber Wag es dir nicht mir das zu versauen, Verstanden?!"
Knurrte sie bedrohlich, während ich das nur mit einem stummen nicken erwiderte.Sie zieht sich wieder zurück und schaute mich von oben spöttisch an.
"Wir sind außerdem Morgen zum Essen bei dem Madrigals eingeladen. Benimm dich!"
Bellte sie ein letztes mal und verschwand dann.Überfordert schaute ich ihr hinterher, während Camilo und Mirabel sich langsam an meine Seite stellen.
"Mhm. Also Morgen Essen bei uns, wie schön"
Lächelte Mirabel nervös, während Camilo nur daneben stand und dumm dahin grinste.Ich seufzte und ließ meinen Kopf frustrierend hängen.
"Ja und das letzte Essen mit euch ist nicht gut geendet."
|__ғᴏʀᴛsᴇᴛᴢᴜɴɢ ғᴏʟɢᴛ...__|
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𝑀𝑖 𝑎𝑚𝑜𝑟// ᵉⁿᶜᵃⁿᵗᵒ ᶠᶠ➪ᴄᴀᴍɪʟᴏxғ.ʀᴇᴀᴅᴇʀ
FanfictionVersteckt in den Bergen Kolumbiens lebt die magische begabte Familie Madrigal in einem Dorf namens Encanto. Auch die Familie Fernández lebte dort. Diese war im Dorf auch sehr bekannt als eine sehr große Familie. Die magische Familie Madrigal ware...