Versteckt in den Bergen Kolumbiens lebt die magische begabte Familie Madrigal in einem Dorf namens Encanto.
Auch die Familie Fernández lebte dort.
Diese war im Dorf auch sehr bekannt als eine sehr große Familie.
Die magische Familie Madrigal ware...
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Nɪᴄʜᴛ lange und die Nacht brach in Encanto ein. Die vielen Lichterketten die als Dekoration der Zeremonie gelten waren noch die einzichste Lichtquelle und beleuchtete das ganze Dorf.
Viele der Bewohner machten sich schon auf dem Weg in das Haus Casita um die Geschenk Zeremonie für Antonio zu feiern.
Luisa, Camilo und nach langem Flehen des Lockenkopfes, auch Du, waren dazu zuständig die Gäste draußen zu begrüßen.
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Deine Sicht:
Zusammen mit Luisa und Camilo stande ich draußen vor dem Tor des großen Hauses.
Luisa half einem Bauern mit seinen Eseln während Camilo sich immer wieder in die Personen verwandeln die er gerade Begrüßte.
Ich lachte, als er gerade eine Familie begrüßte und sich in jedem von ihnen Verwandelte, sogar in das Kind was auf den Schultern des Vaters sahs.
Ich dagegen begrüßte die Leute einfach normal und wünschte ihnen eine schöne Zeit, dies tat ich auch mit der Familie.
"Hola! Schönen Abend wünsche ich ihnen." Ich lächelte die Familie freundlich hinterher als sie in das Haus hinein spazieren, indem Casita sie auch schon fröhlich begrüßte.
Als ich mich wieder nach vorne drehte, machte ich sofort Bekanntschaft mit mir bekannten Augen
Es waren meine Augen, ich selbst stand vor mir.
Aber wir alle wussten wer dahinter steckte. "Lass das, idiota!
Ich schnippste dem Gestaltwandler gegen die Stirn somit er sich sofort wieder zurück in seine eigene Form verwandelte. Sein provokantes Grinsen verließ seinem Gesicht aber natürlich nicht.
Augenrollend ignorierte ich das necken des Braunhaarigen und wendete mich weiter an die Gäste.
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Als jeder Gast anwesend war begann die Zeremonie endgültig.
Jeder stand gespannt an der Seite des Raumes und wartete auf den Kleinen Madrigal der nun im Rampenlicht stand.
Der Raum war gefüllt mit Stille und kleinen Geflüster hier und da. Jeder wartete gespannt darauf das der kleine Antonio sich in Richtung Treppe bewegt, doch stand er nur dort, nervös und ängstlich.
Auch Casita probierte den kleinen Jungen etwas vorwärts zu bewegen doch rührte sich der Kleine Junge nicht vom Fleck.
'Er ist nervös...' Erkannte ich während sich meine Augenbrauen besorgt zusammen zogen.
'Die letzte Geschenk Vergabe lief nicht so gut, er hat Angst, Angst so zu enden wie Mirabel. Das Arme Mädchen wird regelrecht von der Familie verstoßen weil sie keine Gabe hat..'
Besorgt über den Ängstlichen Jungen im Rampenlicht Griff ich mir an meinen Rock.
Auch meine Familie war deutlich besorgt über den Jungen und schauten zu ihm hinüber.
Plötzlich hielt er seine Hand zu jemandem hinaus und flüsterte der Person etwas hinzu.
"Ich brauche dich..." War das einzichste was ich heraushören, als Mirabel zum Vorschein kam und die Hand ihres Kleinen Cousins nahm.
Sofort lockerte sich der mein Griff an meinem Rock und ich lächelte die Zwei erleichtert hinterher als sie die Treppen hinauf stiegen.
Alma die mit der magischen Kerze schon oben auf ihn gewartet hatte sprach das Typische Gebet und gab dan denn Türknauf Antonio in die Hand.
Hände zitternd bewegte er den Türknauf auf die Tür zu und steckte ihn hinein. Sofort fing die Tür an zu Leuchten und öffnete sich. Auf der Tür erschien das Typische Symbol von Antonio und sofort war jeder erleichtert.
Plötzlich landete ein Vogel genau auf Antonios Arm. "Huh? Hmh hmh ja ja ich kann dich verstehen! Natürlich können sie auch kommen" Sprach er freudig mit dem Vogel.
Gleich danach kam eine Herde von Exotischen Tieren in das Haus gestürmt und direkt in das neue Zimmer des Kleinen Jungen.
Ein kleines Lachen entwischte mir bei dem Anblick. Jeder stürmte sofort in das Zimmer von Antonio um sich das magische Geschehnis von nahen zu betrachten.
Ungewollt wurde ich von der großen Menge mitgezogen. Wäre Casita nicht da würde ich wahrscheinlich schon auf dem Boden liegen und Tausende von Leute würden mich als Fußmatte benutzen.
'Schrecklicher Gedanke..'
Mit Hilfe von Casita schaffte ich es mich von der Herde zu befreien und erstmal aus zu artmen.
"Gracias Casita." Flüsterte ich zu dem Haus und probierte mich zu beruhigen.
"Huch, sag mir nicht das mein gutes Aussehen heute dir den Atem geraubt hat" Hörte man jemand vor mir schleimisch kommentieren.
"Nein, aber eine Menschenmenge" Antwortete ich auf den Kommentar meines Gegenübers als ich mich wieder aufrecht hinstellte.
"Außerdem siehst du genauso aus wie sonst auch immer, Camilo" Fügte ich hinzu als ich einen besseren Blick auf den Madrigal vor mir hatte.
"Mhm, dafür sehen sie heute wunderschön aus, Hermosa!" Zwinkerte er mir zu und küsste meine Hand wie ein 'Gentleman'
Ein kleiner Rotstich bildete sich auf meine Wange, der aber sofort wieder verschwand als ich meinen Kopf hektisch schüttelte.
"Du sagst das so als wäre ich sonst Hässlich" Schmunzelte ich als ich meine Hand von ihm wegriss und meine Arme vor meiner Brust verschränkte.
Der gleiche Ältriege Junge schaute mich sofort verwirrt an und geriet in Panik.
Ich kicherte bei diesem Anblick nur und stupste ihn gegen die Nase. "Beruhige dich Madrigal, ich Ärger dich doch nur. Natürlich bin ich immer Hübsch." Lächelte ich nur gespielt arrogant und betrat das Zimmer von Antonio wie eine Königin.
"Oh, Fernández warte nur ab!" Grinste er nur bis er mich ins Zimmer jagte.
Lachend jagte mich der Lockenkopf durch das ganze Haus, bis mir und auch ihm Schlussendlich die Luft ausging und wir beschlossen es sei Waffenstillstand.
Den Rest des Abend verbrachten wir damit rum zu albern, andere Gäste streiche zu spielen oder uns einfach zu unterhalten.
Alles schien perfekt, bis plötzlich Mirabel frustriert das Haus betrat und durch das ganze Haus etwas brüllte was jeden zum Schweigen brachte.
