Kapitel 4

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Es war Morgen und der Tag vor dem ich Angst hatte. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Ich musste an den Zettel denken.

Es führte kein Weg mehr vorbei also stieg ich in mein Auto und fuhr zum Studio, wo Joko mit einem grinsen auf mich wartete.

Wärend der Show

Das ganze nennt sich Mundpropaganda....
..."und ich glaube denn nicht nur weil bald Weihnachten ist sondern auch deswegen,... gib dem Papa doch mal ein Küsschen oder",sagte ich als es soweit war."Ich dachte schon du fragst nie", antwortete darauf Joko.
In diesem Moment standen wir beide auf und küssten uns. Vor lauter Aufregung vielen mir die Augen zu. "Sag mal hast du dir extra Labello draufgemacht?",fragte ich ihn nach dem Applaus. *beide grinsen* "Ich wusste ja was kommt und ich dachte mir wenn schon denn schon"

Die restliche Show musste ich mir das grinsen verkneifen.

Als die Show vorbei war ging ich ohne Worte in eine der zwei Umkleiden um mich wieder umzuziehen. Als ich nur mehr mit Hose da stand ging plötzlich die Türe auf. Joko war es der Stock besoffen in die Umkleide kam. "Ey, Joko geh raus du weisst doch das ich mich gerade umziehe", sagte ich mit meiner Hand meinen Oberkörper verdeckend.

"Ey mach mall lockerrrr. Ich weiss doch das du auf mich steeehst. Und auserdem siehst du Oooberkörperfrei viell geeeiler ausss.", murmelte Joko vor sich hin als er immer weiter zu mir kam. Mit einem grinsen drückte er mich an die Wand. Ich spürte nur mehr seinen Atem an meinem Nacken und wie er den Verschluss meines Gürtels aufmachte. Er wollte ihn gerade wegwerfen als seine Frau in die Umkleide hineinstürmte und ihn anschrie. Er versuchte es zu erklären, machte aber alles nur noch schlimmer.

Ohne mit ihnen zu reden zog ich mich an und fuhr nach Hause. Ich konnte nicht einschlafen. Ich musste die ganze Zeit über was passiert war nachdenken.

Liebe auf den zweiten BlickWo Geschichten leben. Entdecke jetzt