Pausenlose Lust

Kapitel 1

,,Medison !" schrie mir die tiefe, leicht raue Stimme von meinem Freund hinterher. Doch ich ignorierte ihn gekonnt, es war mir sowas von scheiß egal, was er noch von mir will !
Sauer, verletzt und Enttäuscht setzte ich meinen Weg weiter Richtung Schlafzimmer fort. Denn dann packe ich meine Sachen und gehe für immer !
Dieser Verdammte Scheiß Idiot, küsst eiskalt einfach so eine hässliche 0815 Schlampe !
Normalerweise sage ich sowas zu einer Frau/Mädchen nicht, aber das hier ist eine Ausnahme.
Wütend wischte ich mir meine Tränen weg, die Hund hat es nicht verdient, das ich wegen ihm weine.
,,MADISON  BELIB STEHEN " schrie er wieder, doch ich ignorierte ihn und verschnellerte etwas mein Tempo, der alte Holzlaminat Boden knarrte ab und an.
Auf einmal verschnellerten  sich die Schritte hinter mir, es hörte sich so an als würde er hinter mir her joggen.
,,MADISON WILLIAMS !" Schrie er mal wieder, doch ausnahmsweise mal mein ganzer Name. Ich streckte meine Hand nach der kalten Türklinke aus um ins Schlafzimmer zu gehen, dich daraus wurde nichts. Denn auf einmal wurde mein Handgelenk von einer Großen, warme und leicht raue Hand festgehalten, nicht auf eine schmerzhafte Art und weiße sondern auf eine Liebevolle aber dennoch starke art. Schnell und geschickt wurde ich gedreht und an die leicht Raue Wand gedrückt. Sauer schaute ich in die Augen von meinem Freund, dieser schaute mich aber nur ruhig an.
,,Medison, du hast das sowas von Falsch verstanden " durch brach er die Stille,
durch diesen Satz, wurde ich noch wütender.
,ACH JA ?! ICH VERSTEHE ES ALSO FALSCH, WENN MEIN FREUND, SORRY EX-FREUND EINE ANDERE  KÜSST ?! ICH WAR NUR 5 TAGE AUF EINER VORTBILDLUNG UND DU ?!  DU KÜSST EINFACH SO EINE 0815 BITCH ?!"
Schrie ich ihn an, dabei rannten mir Tränen meine Wangen runter nicht nur weil er mich verletzt hat, nein auch weil ich so scheiße sauer war !
,,Baby, beruhig dich " sprach nun mein Freund, natürlich weiter sehr ruhig.
Der will mich dich verarschen oder ?! Ich schrie ihn hier an und er meint dazu nur ganz locker, ich soll mich beruhigen ?! Hat der zu viel Lack gesoffen oder wurde ihm schon das Gehirn raus gevögelt ?!
Ich war do sauer, das ich meinte,
,,Ich bin ruhig ! Aber weißt du was ?! Ich bin eine Frau und kein Zahnlücken Füller oder eine Sex Puppe ! Wenn du mich willst dann tu was, verdien mich ! Aber verschwende nicht meine Zeit !"
Dabei gab ich ihm eine Ohrfeige, denn die Wut übernahm die Oberhand.
Sein Kopf flog etwas auf die Seite, langsam drehte er sein Kopf wieder zu mir, seine Augen wurden nun etwas dunkler, sein Blick sah nun etwas sauer aus.
Ich glaube das war doch keine so gute Idee, denn nun war meine Wut so gut wie verschwunden...
Schnell und auch fest, packte er meine Hand und drückte sie über meinen Kopf zusammen.
Mit seiner anderen Hand griffen er nach meinem Gesicht, er hebt mein Kinn fest, so das es schon etwas schmerzte aber es doch noch sehr gut zum aushalten war.
,,Medison William, ich liebe dich ! Und zwar nur dich, okay ?! Diese Bitch hat mich zuerst geküsst und nicht anders Rum. Dazu habe ich es nicht erwidert sondern hab sie weg gestoßen, denn ich Liebe dich !"
Nach seiner kleinen, bestimmenden Rede küsste er mich. Seine rauen, weichen, vollen Lippen trafen auf meine, seine kleinen Bartstoppeln kitzelten mich etwas, aber es störte mich nicht, ich wusste nicht warum aber ich erwiderte seinen Kuss.
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und schon bald tanzten unsere Zungen Tango, es war ein Spiel aus Dominanz und Leidenschaft.
Auf einmal stößt er sein Becken an meins, was mir ein Stöhnen entlockte.
Ich merkte wie er lächelte, unsere Atmung, war nun flach und schnell. Kurz lösten wir uns, da der Sauerstoff zu wenig wurde. Seine Augen warnen nun sehr dunkel geworden, sein Blick,
reine Lust...
Wieder küssten wir uns stürmisch, langsam ließ er meine Hände los, ich legte meine Hände um sein Genick, und vergrub meine Hände in seine Weichen, vollen Haare.
Seine Hände gingen auf Wanderschaft, sie fuhren meinen Körper hoch und runter. an meiner Hüfte blieb er kurz stehen und zog mich noch näher an sich heran.
Langsam gingen seine Hände an meinen hinter, kurz löste er die Kuss und flüsterte mir in Ohr,
,,Spring"
ich sprang etwas hoch und Umschlang meine Beine um seine Hüfte, bevor der Kuss weiter vorgeführt wurde.
Meine Mitte pulsierte  und auch bei ihm, konnte man mehr als nur deutlich seine Lust sehen.
Geschickt öffnete er die Schlafzimmertür und brachte mich rein. Ich dachte er würde mich auf das Bett ablegen, doch er schloss die Tür und drückte mich an diese Holztür, ich keuchte kurz auf, er löste seine Lippen von meine, bevor er mein Hals küsste, ab und an saugte und biss  er an einer Stelle. Eins steht fest, wenn ich morgen keine Knutschflecken habe, dann ist das echt ein Wunder...
Ich schloss genüsslich meine Augen, doch auf einmal merkte ich wie ich auf das Bett flog, keine Sekunde später kam mein Freund auf mich zu, langsam und elegant zog er währen er zu mir kam, sein T-Shirt aus.
Ich kniete mich auf das Bett, schaute ihn lüstern an, er beäugte sich etwas runter und küsste mich, meine Fingernägel fuhren sein Sixpack nach.
Sein Atem vermischte sich mit seinem leichten Stöhnen, seine Hände zogen schnell mein Oberteil aus. Er streichelte sanft mein Oberkörper immer wieder hoch und runter, bei meiner Oberweite blieb er kurz stehen und massierte sie.
Ich stöhnte, da ich es mehr als nur genoss,
Nicht lange und schon öffnete ich ihm seine Hose, auch er zog mir meine Hose aus.
Seine Hand wanderte zu meiner Pussy, doch als er merkte das ich mehr als nur bereit war, lächelte er mich an.
Gekonnt zog er seine Boxershorts aus, als er fertig damit war, zog er mir auch mein Tanga aus. kurz beäugte er sich zum Nachtisch und holte ein Kondom raus, Ruck Zuck hatte er es schon über gezogen und, küsste mich wieder.
Kurz schaute er mich an, ich nickte mit dem Kopf, nun hatte er meine Zustimmung,
und schon drang er in mich ein, was wir beide mit einem Stöhnen kommentierten.
Immer wieder zog er seinen Penis aus meiner Pussy und stoß immer wieder zu, ab und an massierte er meine Brüste oder bearbeitete meine Pussy zusätzlich mit seinen Finger.
Auch sein Tempo veränderte er geschickt, schnell und sanft und von sanft zu hart.
Es war ein Traum.
Immer wieder stöhnten wir auf, unser Atem ging schon lange nicht mehr normal. In dem Raum herrschte die Pure Lust.
Auf einmal änderte er sein Tempo, immer wieder drang er hart und schnell in mich ein und schon bald kamen wir beide stöhnend zum Orgasmus.
Nachdem unser Orgasmus abgeklungen ist, entsorge er das Kondom, legte sich neben mich, wir kuschelten und schliefen Friedlich Arm in Arm ein.