mysteriöse Liebe (Sukuna x reader)

*Kapitel 6*

Su: NATÜRLICH NICHT SONST HÄTTE ICH WOHL AUCH NICHT GEFRAGT ODER... pfff..!

Y/n: „Wie heißt du"?! fragte er mich mit einem zornigen Blick.
„Ich heiße ähm... Y/n" sagte ich stutzig und zögerte kurz.
„Sag mal.. Wa...Was bist du-" stotterte ich während mir ein Klos im Hals stecken blieb, ich war kurz davor in Tränen auszubrechen obwohl ich zu viel Angst hatte ihn zu verärgert und wütend zu machen als er schon sowieso war. Ich probierte mich zu konzentrieren und einen kühlen Kopf zu behalten als ich plötzlich nurnoch alles verschwommen sah und ich in einer auf der anderen Sekunde in Ohnmacht fiel.

Su: „Oh Got da fällt dieses dumme Weib auch noch in Ohnmacht was ein schwacher Mensch.. pfff.."!
Ich hebte sie hoch und griff sie unter meine Arme. Blitzschnell rannte ich los und suchte mir ein leeres Waldstück was naheliegend am Meer lag. Ich fand eine Lichtung und legte sie dort ab, „langsam bekomme ich wieder Hunger" knirschte ich mit meinen Zähnen und verlierte langsam die Geduld!
Ich ging etwas die Gegend erkunden, und jagte ein Wildschwein, ein paar Hasen und ein Reh. Das war mehr als einfach, so dass ich wieder schnell zur Lichtung gehen konnte um das Fleisch essen zu können. Als ich ankam war dieses Menschenweib immernoch nicht wach. „Menschen sind so erbärmliche Wesen, warum gibt es sie überhaupt, ich bin jedenfalls froh das ich keiner mehr bin, wahrscheinlich sind sie einfach nur dafür da um von Flüschen verspeist und getötet zu werden haha":lachtete ich rechthaberisch vor mir hin.

Y/n: Ich wachte auf einem von Moos bedeckten Boden auf, während ich aufwachte hörte ich wie jemand laut und hässlich lachte. In meinen Gedanken dachtete ich wie erbärmlich ich die letzten Tage war, ich spürte wie naiv und dumm ich eigentlich bin, obwohl es eigentlich gar nicht wahr ist und ich mir das ganze nur ein redete. In diesem Moment herrschte eine komplette Stille um mich rum, dass Lachen hatte aufgehört und ich probierte mich aufricht zu setzten und keuschte leise. Ich blickte hoch und sah ihn an, ich schaute in seine roten durchdringenden Augen. Doch spürte ich kein Hauch von einem Gefühl nichtmal Angst oder Verzweiflung, es gab nichts was ich sagen wollte was auch besser war dachtete ich. Sowohl er als auch ich guckten uns nur mit durchdringenden Blicken an es war als ob ich in einer Art Wach-Koma war. Plötzlich unterbrach er den Augenblick und sagte zu mir „auch mal wach"mit einer leicht genervten Stimme. Ich guckte ihn verdutzt an und probierte etwas zu sagen, es ging aber komischerweise nicht es war so als ob ich nur laut in meinen Gedanken sprechen könnte. Als ich kein Wort rausbrach kam er zu mir und sagte: „Wenn ich etwas frage wird es auch beantwortet, verstanden"??!
Als ich schomwieder nicht antwortete packte er mich am Hals und setzte seinen Fingernagel an meine Kehle, er war kurz davor mir die Kehle aufzuschneiden und mich in Stücke zu reißen sein Blick war mit Mordlust gefüllt, doch bevor er zum Schnitt kam ließ er mich los und sagte: „Wenn du schon nicht reden kannst mach dich wenigstens nützlich und sammel Steine, Stöcke und ein paar Blätter das wird ja wohl nicht so schwer sein, oder.., ah stimmt ja du kannst gerade nicht reden, soll ich dir diese leichte Arbeit etwa auch noch abnehmen ha.."!?
Ich ging und ließ mich nicht aufregen und tat das was er sagte, als ich fertig war und die Materialien zur Lichtung brachte war er nirgends aufzufinden, sofort probierte ich ihn zu suchen und wollte anfangen ihn zu rufen, „aber moment mal wie heißt er eigentlich"?
Ich hatte nochnichtmals nach seinem Namen gefragt, ja wie auch wenn er plötzlich in meinem Zimmer ist und ich ohnmächtig werde, außerdem.. wo bin ich eigentlich und warum sammel ich eigentlich diese ganzen Dinge auf warum... warum mache ich das eigentlich, ich sollte doch Zuhause sein irgendeine Arbeit machen und mit Freunden Tee trinken und dabei plaudern.
Ich war völlig in Gedanken versunken und merkte nicht wie die Zeit mir aus denn Händen ritt. Normalerweise würde ich jetzt probieren mich irgendwo im Wald zu verstecken und bei Tagesanbruch in das Ost oder West Dorf zu fliehen, doch es war schon längst zu spät über eine Flucht Möglichkeit nachzudenken. Ich drehte mich um und wollte gehen, doch erschrak ich ganz plötzlich und schrie als er hinter mir stand, er schaute herab und guckte mich an. Ich stand dort ohne mal wieder ein Wort zu sagen, ich fühlte mich erbärmlich und fing an zu zittern trotzdem wollte ich mich nicht davon anbringen lassen etwas zu sagen als ich es dann schaffte kam nur dieser eine Satz aus meinem Mund raus: „Sag mal... Wi...Wie HEIßT DU eigentlich"?!
Er lachte nur etwas und sagte dann: „Ich heiße Ryomen Sukuna du wirst mich Sukuna nennen".
Seine Stimme war immernoch rechthaberisch, hochnäsig und vor allem wütend aber sie hörte sich nun etwas sanfter als zuvor an was mich etwas beruhigte. Die Abendsonne ging langsam unter..

Leider kommt das Kapitel sehr spät raus seit langem hatte ich wieder Motivation um weiter zu schreiben, ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel. Ich würde mich über Feedback freuen falls es euch was ausmacht. 👀🤝Viel Spaß noch beim Lesen
Lg