"Warum bist du hier?" fragte ich als ich mich etwas beruhight hatte.
"Deine Freunde haben mir erzählt, dass du einen Unfall hattest also bin ich so schnell es geht nach Deutschland geflogen. Das Entertainment weiß Bescheid."
"Ja klar mal ebend nach Deutschland fliegen.." murmelte ich bis ich begriff was er da gesagt hatte. "Nina Clara ihr könnt doch nicht so ein Mist erzählen. Mit sowas macht man keinen Spaß."
"Es war ja auch kein Spaß mehr." hörte ich Lui´s Stimme. Sie lehnte gelassen an der Tür zum ´Spiegelraum´.
"Du etwa auch Lui?"
"Ich hab mir Sorgen gemacht...wusste aber auch das du nicht darüber reden willst und dein falsches Lachen hat mich aggressiv gemacht."
"Wer sagt das mein Lachen falsch war?" rief ich empört.
"Ich weiß ja nicht ob du es gemerkt hast aber ich verstehe kein Wort, Franzi." sagte Taehyung beleidigt. Ich entschuldigte mich und stand auf. Was sollte ich denn jetzt tun?
"Taehyung es tut mir leid. Wegen sowas herkommen zu müssen. Ich wollte dich nie ablenken."
"Erstens: Es ist mir egal was gerade zu tun ist...Wenn es dir schlecht geht dann komme ich auf jeden Fall und zweitens: hatte ich gerade eh nichts zu tun. Also denke bitte nie das mir sowas wichtiger ist als du. Na klar ist es mir wichtig und das ist der Traum für den ich jeden Tag hart arbeite, aber es ist außerdem mein Traum eine Familie zu haben und du bist meine Familie."
Diese Worte ließen mich erstarren. Diese Gefühle konnte ich nicht beschreiben. Ich war seine Familie? Ich konnte nicht anders und es war mir egal ob die andern zusahen aber ich nahm ihn ganz fest in den Arm.
"Ich habe dich so vermisst" gestand ich ihm und konnte nicht aufhören überglücklich zu grinsen.
"PAPA?" schrie ich durch das ganze Haus und erntete gleich von Lui und Taehyung einen amüsierten seriously?-Blick .
"Kein Grund zu schreien, Franzi ich bin im Wohnzimmer." vernahm ich die Antwort von Papa.
Ich formte ein lautloses ´Ups ´mit meinem Mund und gind in Richtung Wohnzimmer.
"Papa, ich habe Freunde mitgebracht" sagte ich glücklich als Taehyung und Lui das Wohnzimmer betraten.
"Oh Lui schön dich mal wieder zu sehen" sagte er erfreut bis sein Blick an Taehyung hängen blieb.
"Das,Papa, ist mein Freund Taehyung. Aus Korea... Er spricht etwas gebrochen Englisch aber man kann sich mit ihm unterhalten." stellte ich ihm Taehyung vor und wechselte dann ins Englische "Taehyung, das ist mein Vater."
"Das ist also der Junge von dem du erzählt hast, Franzi." sagte mein Papa auf Englisch, stand auf und sagte dann ganz Stolz "Annyeonghaseo"
Ich musste grinsen, weil er so stolz war Taehyung auf Koreanisch zu grüßen. Dieser war zwar sehr überrascht aber auch sehr glücklich über die freundliche Begrüßung was sein Lächeln verriet.
Ich erzählt Papa nicht, dass Taehyung ein koreanisches Idol war. Ich wollte es nicht und ich wusste nicht warum. Später musste dann auch Lui nach Hause und ließ mich mit Taehyung allein.
"So wie ich dich einschätze hast du ihn der Panik mir sei etwas passiert, warscheinlich kein Hotelzimmer gebucht oder?" sein ausweichender Bilck bestätigte meine Vermutung und ich fing an zu lachen. "Du bist so verwirrt" kicherte ich. Taehyung lächelte verlegen. "Okay gut." sagte ich, ging die Treppen runter zu meinem Papa und ließ den leicht verwirrten Taehyung in meinem Zimmer sitzen.
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Bts - K-Pop Idole in Deutschland
RomanceFranzi hat so viel zu ertragen. Ihre Eltern haben sich getrennt und zu allem Überfluss muss sie auch noch mit ihrer Stiefmutter zusammenziehen. Was würde sie nur ohne ihre Freundin Lui tun. Die beiden lieben Japan und K-Pop und deshalb ist es eine r...