•Elenas comeback•

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Als wir bei den Salvatores ankamen sah ich dass auch tyler, Caroline, bonnie und ein anderes Mädchen dass ich nicht kannte dort waren. Sie stellte sich als Hayley vor. Damon schaute uns skeptisch und ein bisschen wütend. „Damon hör auf so zu gucken ich weiß du magst ihn nicht aber es geht hier um Elena reiß dich mal ein bisschen zusammen" sagte ich. Damon Antwortete nur mit einem Augenrollen aber das genügte mir.

Ich erzählte allen von meinem Plan. Wir mussten ihn schnell in die Tat umsetzen bevor Katherine irgendwas mit Elena anstellt.

Stefan rief Katherine an und fragte wo sie sich treffen könnten. Sie gab Stefan irgendeine Adresse und sagte ihm er solle dort hin kommen, alleine. Aber natürlich ließen wir ihn nicht alleine dort hin gehen also machten wir uns alle auf den Weg. Als wir dort ankamen standen wir vor einer großen Villa. Wir beschlossen zu klingeln nur Klaus sollte sich erstmal irgendwo verstecken damit Katherine nicht gleich bescheid wusste.

Wir klingelten und eine unbekannte Person machte uns die Tür auf ich hörte einen Herzschlag also war es vermutlich ein Mensch. „Oh sie müssen Miss Katherine's Freunde sein. Kommen sie doch rein sie wartet schon auf sie" sagte die unbekannte.
Kathrine hatte sie manipuliert das war mir sowas von klar.

Naja war ja auch egal jetzt. Wir gingen rein und sahen Katherine in einem Sessel mit Bourbon in der Hand sitzen. Ich roch das eisenkraut sofort also hatte Klaus keine Chance sie zu manipulieren.

„Wo ist Elena" sagte Damon bedrohlich. Sie lachte und sagte „das wüsstet ihr wohl gern" „wenn du nicht bald mit der Sprache raus rückst müssen wir zu andern Mitteln greifen die dir nicht gefallen werden" sagte ich. „Ach ja und was habt ihr bitte gegen mich in der Hand" antwortete sie.

Ich lachte nur und ging zu der ich sag mal Hausfrau von Katherine und manipulierte sie Klaus rein zu lassen.

Eh sich Katherine versah stand Klaus im vampirtempo hinter ihr und brach ihr das Genick. Ich sah diese Angst in ihren Augen aber ich genoss es. „ich nehm sie erstmal mit zu mir" sagte Klaus und verschwand.

Wir gingen alle wieder zu den Salvatores. Ich war froh dass es keinen großen Kampf gab weil darauf hatte ich heute wirklich keine Lust.

Ich ging in mein Zimmer, machte mich bettfertig und legte mich ins bett. Nach ein paar Minuten war ich auch schon eingeschlafen.

Am nächsten Morgen ging ich erstmal duschen und machte mich fertig. Danach beschloss ich zu den mikaelsons zu gehen um zu gucken was Klaus mit Katherine gemacht hat. Ich aß noch schnell was und verabschiedete mich von Damon und Stefan und ging los.

Dort angekommen klopfte ich aber niemand machte mir die Tür auf also ging ich einfach rein. Ich lauschte mit meinem Vampir Gehör und hörte aus einem Raum gequälte Schreie. Es war Katherine. Ich ging in den Raum und sah dass Katherine mit Fesseln an jeden Arm und jedem Bein im Raum Hang und blutete.

„Du lässt das eisenkraut raus bluten verstehe" sagte ich zu Klaus ging zu ihm und gab ihm einen Kuss.
„Dann kann ich sie wenigstens manipulieren mir zu sagen wo Elena ist. Wenn ich damit fertig bin holt ihr Elena und mit Katherine könnt ihr dann anstellen was ihr wollt." sagte er

Ich ging ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und nahm mir ein Glas mit Bourbon. Aufeinmal öffnete sich die Tür und Rebekah kam rein. „Oh hey y/n wie geht's" sagte sie wie immer glücklich. „Mir geht's gut, willst du vielleicht auch einen?" sagte ich und schaute auf mein Glas. Ohne was zu sagen schüttete sie sich ein Glas ein und setzte sich neben mich.

„So jetzt erzähl, was läuft da bei dir und Nik?" fragte sie neugierig. „Ehrlich gesagt weiß ich das nicht. Ich mag ihn sehr und-" weiter kam ich nicht weil Klaus rein kam und uns unterbrach. „Über was wird hier geredet?" sagte er. „Mädchen Sachen. Jetzt verschwinde hast du nicht etwas zutun?" sagte Rebekah leicht genervt.

„Also erstens meine liebe Schwester ist das hier mein Haus das heißt ich darf mich in diesem Haus aufhalten wo ich will und zweitens nein ich habe nix mehr zutun weil das Eisenkraut aus Katherine raus ist und schon alles erledigt ist" entgegnete er Rebekah.

„Und? Wo ist Elena?" sagte ich gespannt und etwas besorgt. „Komm mit ich fahr dich hin" sagte er lächelnd.

Wir gingen zu seinem Auto und fuhren los. Es herrschte stille. Klaus unterbrach die unangenehme Stille „Wegen dem Gespräch zwischen dir und Rebekah vorhin-" weiter kam er nicht weil ich ihn unterbrach „lass uns ein anderes mal drüber reden okay?"
Er nickte lächelnd.

Klaus's Auto wurde langsamer und blieb stehen. Wir waren mitten im nirgendwo. Hier war weit und breit nur Wald mehr nicht.

Wir stiegen aus und suchten nach einer Hütte oder so. Ganz tief im Wald drin entdeckte ich eine Hütte aber es standen 2 vampire davor. Wahrscheinlich so eine Art wachen. Klaus lief im vampirtempo zu ihnen und eh ich mich versah wurden beide grau und Klaus hatte 2 Herzen in seinen Händen.

Ich ging rein und sah Elena gefesselt auf dem Boden sitzen. Verdammt was hat dieses misststück mit ihr gemacht? Ich machte die Fesseln ab und zog ihr das Klebeband vom Mund. Sie viel mir direkt in die Arme. Ich sah dass sie eine Platzwunde hatte und mehrere blaue Flecken. Ich gab ihr mein Blut um sie zu stärken.

Wir gingen raus und liefen mit Klaus zusammen zu seinem Auto. Wir brachten Elena zu den Salvatores wo alle sich freuten sie wieder zu sehen. Ich verabschiedete mich von allen da ich beschlossen hab die Nacht nochmal bei Klaus zu verbringen.

Als Klaus und ich bei ihm ankamen fragte ich ihn erstmal „wo ist Katherine?"
„Sie ist in meinem Keller, ich werde sie morgen den Salvatores übergeben da können sie dann entscheiden was sie mit ihr machen" antwortete Klaus.

Wir gingen in sein Zimmer. „Kann ich vielleicht duschen gehen?" fragte ich „klar" antwortete er. Er zeigte mir das Bad und ich ging in die Dusche.

10 Minuten später war ich fertig, zog mich wieder an und ging zu ihm. Wir guckten uns tief in die Augen. Er zog mich an meiner Hüfte zu ihm und küsste mich. Der Kuss wurde immer intensiver. Er schmiss mich auf sein Bett und küsste mich wieder sehr intensiv. Er riss mir mein t shirt vom Leib. Ich zog sein t Shirt auch aus. Der Kuss wurde immer aggressiver. Langsam ging er zu meinem Hals und küsste ihn.

Ein leichtes Stöhnen entkam meinen Lippen. Er fing an leicht zu lächeln. Langsam wanderte meine Hand zu seiner Hose. Ich öffnete seinen Gürtel und er zog sich seine Hose aus. Nun war er nur noch in Boxershorts. Nun zog auch er meine Hose aus. Ich lag nun nur noch in Unterwäsche da. Er musterte mit großen Augen meinen ganzen Körper.

15 Minuten später atmeten wir beide schwer. Ich legte meinen Kopf auf seine nackte Brust und schlief ein.

he came and everything changed || klaus mikaelson xreader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt