(Tsunade x reader)Der Kampf um die liebe<3

Möge der Kampf beginnen

Hallo ich bin Y/n. Mit 9 Jahren kam ich bereits ins Team Hirusen imdem ich zusammen mit Orochimaru, Tsunade und meinem Bruder Jiraya trainirte.

Genauso wie jeden Morgen stand ich um 6 uhr auf und ging ins Bad. Ich öffnete den Dutt mit welchem ich vor dem zu Bett gehen letzte Nacht meine Weißen haare hochband. Die gezackten Weißen stränen vielen hinab und bedeckten meinen gesamten Rücken. Ich schüttelte sie kräftig durch bevor ich meinen Blick auf den Spiegel legte. Ich betrachtete mein Gesicht, meine Schwarzen Augen, meine eher blasse Haut sowie die streifen die unter meinen Augen lagen. Ich ähnelte meinem Bruder sehr weswegen ich den Blick schnellstmöglich vom spiegel abwendete. Ich begann mein Schlafanzug auszuziehen und in die Dusche zu steigen doch noch bevor ich überhaupt das Wassen anmachen konnte öffnete die Tür sich mit einer Schnellen bewegung. Erschrocken richtete ich meinen blick in richtung Tür und verhinderte die sicht auf meinen Körper mit meinen händen als ich mein großen Bruder erkannte. Er würdigte mir nichmal einen Blick sondern ging in richtung der Toilette. Empört schnauzte ich ihn an «Gehts noch?! Ich will Duschen und du besitzt diese unverfrorenheit und setzt dich problem los aufs Klo?!» Meine Lauten töne machten scheinbar unsere Eltern auf das Bad-problem aufmerksam den mein Vater weißte Jiraiya in strengem ton darauf hin das ich nicht wie er einen Penis zwischen meinen Beinen hatte und es für mich nicht normal ist das mein Bruder mich nackt sieht. Ich streckte ihm nur die Zunge raus. Als er meckernd das Bad verließ. Ich duschte mich und zog mich an, darauf hin band ich mir meine weiß-gezackten Haare zu einem Zopf und spatzierte richtung Küche. Mein Bruder betrat die Küche ebenfalls in diesem Moment doch er kam aus dem Wohnzimmer. Unsere blicke vielen auf die Müsli-box und die Milch die unsere Mutter uns beteits zurechtstellten dann trafen sich unsere blicke wieder wie beide wussten genau was jetzt passierte, "der Krieg um die erste Schüssel" wie unsere Eltern zu Sagen pflegten. Wir beide rannten wir verrückte auf die sachen zu, duch eine kleine List gelang es mir als erstes an die Müsli packung zu kommen, Jiraiya aber bekamm die Milch vor mir zu fassen. Egal was unsere Eltern versuchten wir beide blieben stur unser "Wertstück" nicht aufzugeben dies aber führte entgültig nur dazu das ich mein Müsli ohne milch verspeißen musste und Jiraiya nur Milch zum Frühstück bekamm. Nach dem möchtegern frühstück ging mein Bruder ins Bad und ich las ein Buch. Als mein Bruder aus dem Bad kam gingen wir los zum trainings platz. «Tusse» stieß mein Bruder hervor als sich kurz unsere blicke trafen. Ich verdrehte nur die Augen ich wollte nicht diskotieren und auch einen streit in den öffentlichkeit vermeiden. Ohne ürgendwelche weiteren bemerkungen oder kommentare liefen wir zum trainingsplatz. Tsunade oder die "Blondeschickse"wie ich sie gerne nannte wartete schon auf uns, ich mochte sie nicht sehr doch versuchte ttotzdem höfflich zu bleiben «Hallo Jiraiya, hallo Y/n» «jaja, fress gras»-ich glaub das "höfflichsein" gelang mir nicht immer. Mein Bruder wurde rot und ich verstand, hastig zog ich mein Bruder zu mir werend Tsuni(Tsunade) sich im hintergrung ignoriert fühlte. «Du stehst auf sie!» «Was meinst du?» gab mein Bruder sich dummspielend zur Antwort. «Tsunade, du stehst auf Tsunade hab ich nicht recht?» sagte ich leicht hüperaktiv. Jiraiya verdtehte die Augen und sah mich genervt an «Wehe du sagte jemanden nur einen Mucks» sagte er drohen und ich lachte bis sich meine Miene ins böshafte veränderte. «Du bekommst sie nicht. Wenn du sie willst nehme ich sie dir weg!» sagte ich todsicher. «Du meintest gerade noch zu ihr das sie graß fressen soll!» engegnete mein Bruder worauf hin eine Deskosion entsand «Wenigstens hab ich geantwortet!» «Du hast mich weggezogen bevor ich die möglichkeit dazu hatte!» Diese Diskosion ging noch eine weile weiter bis er etwas ernstes sagte «Du bekommst sie eh nicht!» meinte er mit voller überzeugung «Das werden wir ja noch sehen!» wir gaben uns das versprechen bis zum letzten Wort zu kämpfen