(Tsunade x reader)Der Kampf um die liebe<3

Rette die Zukunft Y/n!

Überrascht schaute mich mein Bruder an, welchen ich wohl gerade aus dem Schlaf gerissen hatte.
-,,Reden? Was isn' los?"
Fragen schaute Jiraiya nun zu mir auf. Mit einer Hand bewegung deutete ich ihn darauf hin das er rutschen soll was er auch tat und ich schlüpfte neben ihn ins Bett und kuschelte mich unter die Decke.
-,,Ich dachte du willst reden doch jetxt machst du dich nur in meinem Bett fett, bist du dumm oder einfach nur hochbehindert?!"
Ich stecke mein Gesicht bis zur Nase von der Decke raus und schaute zu ihm.
-,,Lass uns...  ...doch noch ein wenig schlafen."
Bevor mein Bruder sich weigern konnte kuschelte ich mich in seine warmen Arme. Es war ruhig, er war warm, es war alles perfekt bis ich unsaft aus dem Bett geschmissen wurde.
-,,Schlaf alleine!"
Genervt drehte Jiraiya sich auf die andere Seite.
-,,Aber dein Bett ist wärmer!"
-,,Dann erfrier meinet wegen auf dem Boden und warte bis du in der Hölle brennen kannst, da ist dir sicher nicht mehr kalt!"
Das er mich nicht bei sich haben will hätte er auch freundlicher ausdrücken können, also echt!
-,,Nagut!"
Ich stand von dem eiskalten Boden auf auf welchen mich mein Bruder schubste. Frierend fasste ich an meinen kalten Rücken.
-,,Brr, hat Tobirama auf dem Boden geschlafen oder warum ist der Boden so eisig!?"
Ich schaute zu meinem Bruder welcher stets den Rücken zu mir gedrehr hatte und doch nur in ruhe schlafen möchte.
-,,Ich möchte mit der Wette aufhören!"
Schockiert über meine Worte drehte sich Jiraiya um, und das so schnell das der gerade wegs auf den Boden rollte auf die selbe stelle auf welcher er mich liegen ließ.
-,,Hab ich richtig gehört? D-Du überlässt sie mir? Ei-Einfach so?"
Glücklich lächelte mein Bruder mich an und ich wollte ihn jetzt wirklich nicht diese Freude nehnen also überlegte ich kurz und lächelte Jiraiya schließlich freundlich an.
-,,Y/n...  ...danke...!"
Er stand auf und umarmt ich und ich tat es ihm gleich.
-,,Komm, du darfst doch in mein Bett!"
Nichtmal 2 minuten und wir lagen beide ins Bett gekuschelt bei ihm. Langsam drehte ich mich weg da ich es nicht für gut hieß mit dem Gesicht zum Gesicht des anderen du legen.
-,,Ach wegen dem von vorhin..."
Ich spürte wie Jiraiya seinen Blick erhob und auf meinen Hinterkopf schaute und dies mit fragender Miene.
-,,...ich überlasse dir Tsunade nicht, ich will nur nicht das sie unser preis ist!"
-,,Aber du mochtest sie doch gar-"
Ich unterbrach meinen großen Bruder.
-,,Du hast schon die richtige Zeitform verwänder: "mochtest" die Vergangenheitsform von mögen."
Jiraiya drehte sich auch weg, nun lagen wir Rücken gegen Rücken da.
-,,Dann lassen wir eben Tsunade entscheiden wessen Liebe sie erwiedert!"
-,,Ja..."
Ich stimmte meinem Bruder zu und so schliefen wir beide ruhig ein.
Kratzende einzele Fäden oder ähnliches welche in meinem Gesicht in massen hingen brachten mich dazu unsanf meine Augen zu öffnen. Als ich dies tat sah ich Tsunades gesicht mit nur ca. 5 cm zu meinem. Es war noch sehr früh und mein körper war komplet überanstrengt mit der überlegung rot zu werden oder erschrocken zusammen zu zucken. Jene Unentschlossenheit sorgte schließlich nur dafür das ich ohne regliche reaktion förmlich durch Tsunade durch starrte. Das Senju-mädchen ließ sich davon jedoch nicht abschrecken und grinnste mich weitet an.
-,,Bist du so einsam das du etwas mit deinen Bruder startest?"
Diese Wort des jungen Mädchens verstörten mich zu tiefst. So tief das mein Körper die überlegung abbrach, knall rot zusammenzuckte und in folge dessen Tsunade nur verstört und entteuscht anguckten. Fragend und um verzeihung bittend schaute sie mich an.  Wir hatten tiefen Augenkontakt und unsere Köpfe näherten sich einander. Erst schloss Tsunade die Augen und meine folgten wie beim Domino und fielen zu. Ich spürte bereits ihren sanften Atem und ihre Nasenspitze berührte meine Haut als wir von lautem Geschrei und Gemaule gestört wurden. Wir zucken zusammen, auch Jiraiya wurde vom lärm aus seinem tief-schlaf gerissen und zuckte schreckhaft hoch. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer und beim Anblick jener Person ballte sich mein Magen wie eine Faus zusammen und ich stand schock-steif und regungslos da.