~Chapter one~

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Hello erst einmal:)

ich konnte mich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich mal dazu motivieren diese Geschichte zu schreiben. Ich würde mich freuen, wenn ihr Kommentare, Sternchen, etc. hierlasst, denn damit würdet ihr mich echt unterstützen.

Zudem möchte ich nochmal drauf hinweisen, dass ich die alleinigen Rechte für diese Geschichte habe und kopieren jeglicher Art deswegen untersagt ist, es sei denn, ihr kontaktiert mich dies Bezüglich.

Ich möchte hier auch eine TW für manche Kapitel aussprechen, werde es aber vorher nochmals ankündigen.

So ich glaube das wichtigste hab ich schon mal gesagt, dann wünsche ich euch viel Spaß beim lesen<3

                                                                                             !TW!

(Gewalt, angedeutete Vergewaltigung, Blut) 


~Hope~

Seid 12 Jahren bin ich nun schon hier. Gefangen, gefoltert und jeglichem Willen beraubt. Um hier zu überleben musst du kämpfen und töten, keiner verschont dich. Zusammen mit über Hundert anderen Mädchen, werde ich unterirdisch zu einer Kriegerin ausgebildet. eine Kriegerin, die gegen ihre eigene Spezies kämpfen und vernichten soll. Jedoch hatte ich nicht vor das zu tun, geschweige denn noch länger in dieser Hölle von Trainigsarenen, Folterkellern und Gefängniszellen zu bleiben...

Geweckt wurde ich von lauten Schmerzensschreien, welche durch die verwinkelten Gänge des unterirdischen Bunkers hallten. Es waren Schreie der Mädchen, die gefoltert wurden , kämpften oder aus Frust schrien. Das alles geschah drei Etagen unter meiner Zelle und wenn mein Plan aufging, würde ich heute zum letzten mal das alles hören, sehen oder riechen. Ich hatte mich bereits das gesamte vorherige Jahr auf diesen Tag vorbereitet. Meine Zuversicht wuchs, als ich durch die Gitterstäbe, unter mir, die vielen Menschen umher laufen sah. Von weiter hinten im Gang hörte ich Männerstimmen und Gelächter. Kurz darauf tauchten auch schon drei Wächter auf und steuerten direkt auf mich zu. ,,Guten morgen die Heeren." Inzwischen hatte ich gelernt wie ich mit bestimmten Personen um zugehen hatte und konnte mich gut verstellen. Der erste Wachmann grunzte mich an nur an, da ihm mein sarkastischer Ton nicht unbemerkt blieb. ,,Frech wie eh und je die Kleine. Aber wir werden dich schon noch brechen." ,grinste Wache Nummer zwei boshaft, ich seufzte. ,,Komm hier her!" ,wortlos trat ich an die Gitter Öffnung und lies mir von Wache eins sowohl Hand- als auch Fußschließen anlegen, danach musste ich zurücktreten. Alle drei kamen in meine Zelle und ich sah, dass der dritte etwas in seinen Händen hielt, was ich nicht richtig erkennen konnte. Ich wusste sofort, dass hier etwas nicht stimmte, also wich ich instinktiv von ihnen zurück und knurrte böse. ,,Also doch nicht so freundlich und unschuldig wie immer." Sie lachten und kamen immer näher. Ich spürte die Wand im Rücken und geriet leicht in Panik, denn mir viel augenblicklich auf, dass die Fesseln anders als sonst waren. Sie ließen mir keine Möglichkeit, um mich zu verteidigen oder zu verwandeln. Meine Atmung beschleunigte sich und ich fing an zu zittern. Eigentlich dachte ich, dass ich meine vergangenen Traumata verarbeitet hätte aber plötzlich kamen sie alle mit voller Wucht wieder und ich konnte nichts dagegen machen.

~RÜCKBLICK~

Ich lag auf dem Boden und konnte mich kaum noch bewegen. Mein Körper schmerzte unglaublich und überall war Blut. leise hörte ich sie lachen, bevor er kam und sich zu mir auf den Boden kniete. ,,Mein kleine Hope, du musst lernen wann du Grenzen überschreitest und welche Konsequenzen das für dich hat." er strich mir meine, von Blut, Schweiß und Tränen verklebten, Haare aus dem Gesicht und grinste. Wieder fing ich an zu zittern und meinem Körper überkam eine Gänsehaut. Ich versuchte krampfhaft nicht zu weinen, als er sich über mich beugte und meine Hände über meinem Kopf fixierte. ,,Du wirst gehorchen, hast du das verstanden?" sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Ich war in eine Art Schockstarre verfallen, nicht fähig mich zu bewegen oder zu antworten, ich konnte nur mit weit aufgerissenen Augen in seine dunkelbraunen sehen. Plötzlich spürte ich einen unfassbaren Schmerz in meiner rechten Hand und schrie schmerzerfüllt auf. Als ich nach oben schielte erkannte ich, dass er mir ein Jagdmesser in meine Handfläche gestochen hatte. ,,Antworte mir!" ,,J- ja" flüsterte ich schwach ,,Was hast du gesagt?" ,,Ja ich habe verstanden." wiederholte ich mich lauter. Damit schien er zufrieden zu sein, denn er lies von mir ab und zog auch sein Messer wieder aus meiner Hand, ich keuchte. ,,Sie gehört euch." meinte er kalt. Sekunden später spürte ich Hände an meinem Körper, überall.

All of you burnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt