Bis zur Gürtellinie und weiter...

22 3 2
                                    

Eine kleine FSK 18 Warnung.  Im diesem Kapitel wird es sehr intim.  Wenn ihr sowas nicht lesen könnt, würde ich euch bitten erst im nächsten Kapitel weiterzulesen.  Dieses Kapitel ist in dem Sinne ein Filler und nicht Story relevant.  An die mutigen und kleinen Schlawiners, viel Spaß :b    (ist mein erstes Mal, diese Art von Geschichte zu schreiben)

___________________________________________

Das Feuer knistert.  Warm in einer Decke sind wir auf der Couch eingemummelt. Mein Herz schlug, kräftig und schnell. In jedem Atemzug roch ich sie, ein Hauch von Blume. Mei hatte sich fest um mich geschlungen und schlief friedlich. Süß sah sie aus, so unschuldig. Ich schloss meine Augen und nahm all meine Sinne war, das Feuer, ihr Duft und ihre weiche, zarte Haut. Ich weiß nicht wie lange ich gedöst habe, aber ich wurde von einem zarten, zierlichen Körper, der auf mir saß geweckt. Als ich nach oben zu ihrem Gesicht schaute, wurde ich von einem aufreizendem Ausdruck überrumpelt.  Mei kam mit ihrem Kopf immer näher zu meinen, mit ihren Lippen blieb sie vor meinem stehen. 
"würdest du es versuchen, wollen wir es versuchen?" flüsterte sie zu mir vorsichtig.
Ich war sehr Nervös, es ist schließlich mein erstes Mal, all diese Erfahrungen mit einem Mädchen hatte ich bisher noch nie gehabt.  Durch diese Unsicherheit, nickte ich leicht und langsam.  Dann trafen sich unseren Lippen. Als wir uns von einander lösten, nahm ich meine Hand, legte es an ihrer Wange und fing an sie zu streicheln.  Meine Augen hatten in dem Zeitraum nur Aufmerksamkeit für ihre Blutroten Augen. Entschlossenheit, Vertrautheit und Treue sah ich in sie, das versicherte mir, das Mei es auch wirklich wollte. Augen sagen vieles, aber nur die Wahrheit. Bevor ich weiter nachdenken konnte, setzte sich Mei aufrecht auf und zog langsam ihr Oberteil aus. Meine Augen wanderten über ihr ganzen Oberkörper, der voll mit ihren Namen verseht sind, wunderschöne Narben. Dann blieben mein Blick vor ihren Brüsten stehen, eingepackte Brüste. Meine Augen hatten nur noch danach Begierde. Mei nahm meine beide Hände und ließ sie nach hinten wandern, um den BH zu öffnen.  Es war sehr knifflig, weshalb sie mir helfen musste und dann waren die Brüste nicht mehr eingepackt.  Wunderschön sahen sie aus, etwas mehr als eine Handvoll groß waren sie.  Unsicher und langsam ließ ich meine Hände auf ihre Brüste gleiten,  total weich.  Als ich anfing leicht zu ihre Brüste zu kneten, atmete sie schwere, schien als würde ihr es gefallen. Mit schweren Atem befahl sie mir: "knete sie kräftiger. Nimm die Nippeln, sie sind besonders empfindlich."  Als ich ihr Wunsch befolgte wurde sie viel aufgewühlter, ihr Atem immer lauter und schwerer. Ihr Reaktion machte mich an und mein Glied wurde langsam aber sicher erregter.  Mei bückte sich zu meinem Ohr und flüsterte:"Lass mich dein Shirt ausziehen." Sie nahm unten mein T-Shirt und stülpte es hoch und zog es dann ganz aus.  Langsam strich sie mit ihrem Hand über meine Oberkörper, hoch und runter.  Beugte sich mit ihrem Kopf über meinem Bauch und gab ihn Sachte Küsschen, mit jedem Kuss ging sie immer tiefer zu meinem Unterbauch, bis ihr meine Hose den Eingang versperrte. Leicht strich sie auf meine Hose, wo mein steifes Glied ist. Es fühlte sich sehr gut an. Den Knopf der Jeans und dann den Reißverschluss öffnete sie.
Verunsichert wahnte ich mich zu ihr: "soll ich meine Hose und Unterhose ausziehen?"  Mit einem verführerischen Blick lächelte sie und nickte. Zügig zog ich meine Hose mit Unterhose aus und lag sie zur Seite. Nun war mein Glied vor ihrem Gesicht.  Frech meinte Mei: "Wolfi, der ist ja größer und dicker als ich dachte." Beschämt drehte ich mein Kopf weg und wurde rot. Dies ließ Mei nicht beirren und nahm mit einem leichten Druck mein Glied.  Ihre Hand ließ sie hoch und runter gleiten. Den Druck wurde stärker, leichter und wieder stärker. Mein Atem wurde immer schneller, so schneller und kräftiger sie mit ihrer Handbewegung wurde. Dann fühlte ich was feuchtes warmes.  Sie hatte mein Penis in ihrem Mund.  Er war zu dreiviertel in ihr drin. Mit ihrer Zunge umkreiste sie meine Eichel und meinem Schaff.  Mit ihrer rechten Hand verwöhnte sie den unteren Teil meines Gliedes und mit dem oberen mit ihrer Lippen und Zunge.  Dann wurde sie immer schneller und schneller.  Mit stöhnender Stimme sagte ich: Mei... I-Ich,  k-kann es nicht mehr h-halten."
Nach diesem Satz, habe ich in ihrem Mund abgespritzt.  Mei ließ nichts aus und schluckte alles runter. Sie leckte den Rest, der überlief, leckte sie zärtlich von meinem Körper ab.  Dann gab sie mir einen raschen Kuss und legte sich zur Seite.
Ich war noch schwer am Atem, denn dieses Gefühl war unglaublich.  "Es war unglaublich.", Schnaufte ich erschöpft zu Mei.
Mei grinste mich frech an: "Dann wird das gleich unbeschreiblich."
Sie nahm meine Hand und hat führte sie zur ihrer Hose. Ohne weitere Anweisungen öffnete ich ihre Hose, zog sie aus. Jetzt lag Mei nackt vor neben mir. Meine Hand wanderte wieder runter, zur ihrer Vulva. Mei war ganz erregt, sehr feucht. Mit meinem Finger umkreiste ich um ihrer Klitoris. "mhh, genau da." Stöhnte Mei.  Meine Finger wanderten weiter runter, zur Vagina. Erst mit einem Finger ging ich langsam rein und verwöhnte sie, dann kam mein zweiter Finger dazu. Sie stöhnte immer lauter. Doch dann als ich richtig loslegen wollte, hielt sie meine Handgelenk fest  "Wolfi, ich will dich in mir."
Langsam zog ich meine Finger aus ihrer Vagina und beugte mich über ihr.
So unschuldig, lag Mei vor mir, ich wollte erst ein Rückzieher machen, Mei merkte dies, weshalb sie mir zuversichtlich zu nickte.  Also nahm ich mein Glied und schob es langsam in Mei rein.  Sie war so feucht, eng und warm. Mit meiner Hüfte bewegte ich mich immer vor und zurück. So tiefer ich in ihr war, so lauter stöhnte sie auf. Auch ich, musste bei jedem Stoß laut auf stöhnen. "Wolfi, mach fester."  Stöhnte Mei.
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog sie mit ihrem Hüften zu mir. Dann machte ich meine Bewegungen schneller und dringte in ihr tiefer ein. "D-dreh, d-dich u-um." Sagte Mei zu mir erschöpft.
Ich ging langsam mit meinem Glied aus ihr raus, wobei sie leise aufstöhnte.
Jetzt lag ich an Mei's Stelle. Ich lag auf dem Rücken und Mei setze sich auf mir.
Langsam ließ sie mein Penis in sie eindringen. Auf und ab ging sie. Ihr Brüste wackelten im Takt mit. Mit ihren Hüfte kreiste sie immer vor und zurück. Mit laut, stöhnende rief Mei warnend: "I-Ich k-komme!!" In diesem Moment stieß ich in ihr rein und kam in ihr ein zweites Mal.

Eine Zeitlang, lag sie auf mir und mussten uns ausruhen.  Auch ein leichtes zittern spürte ich von Mei. Vom Kopf bis zum Fuße.

___________________________________________

Soo, wie gesagt meine Lieben,  das Nächste Kapitel wird wieder ein normales :3

The Lovestory: Neko x InuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt